Wenn die Ferne einen Traum erfüllt
Schließ' ich ganz leise die Tür
Während Nebel noch den Weg verhüllt
Entfern' ich mich langsam von Dir
Gedanken bleiben hier
Doch was ich in Dir seh'
Nehm' ich mit mir, wenn ich geh'
Es ist einfach da, zum Greifen nah
Was ich in Dir seh', das bist Du
Wo die Straße schier unendlich scheint
Fahren Lichter allein durch die Nacht
Sind Gedanken noch mit Dir vereint
Was hast Du wohl heute gemacht
Ich hab' an Dich gedacht
Denn was ich in Dir seh'
Nehm' ich mit mir, wenn ich geh'
Es ist einfach da, zum Greifen nah
Was ich in Dir seh', das bist Du
Immer habe ich Dein Bild in mir
Weil ich gar nicht anders kann
Ohne diese Gabe würd' ich untergeh'n
Und mich fühlen wie ein halber Mann
Was ich in Dir seh'
Nehm' ich mit mir, wenn ich geh'
Es ist einfach da, zum Greifen nah
Was ich in Dir seh', das bist Du
Wenn die Ferne einen Traum erfüllt
Schließ' ich ganz leise die Tür
Während Nebel noch den Weg verhüllt
Entfern' ich mich langsam von Dir
Gedanken bleiben hier
Schließ' ich ganz leise die Tür
Während Nebel noch den Weg verhüllt
Entfern' ich mich langsam von Dir
Gedanken bleiben hier
Doch was ich in Dir seh'
Nehm' ich mit mir, wenn ich geh'
Es ist einfach da, zum Greifen nah
Was ich in Dir seh', das bist Du
Wo die Straße schier unendlich scheint
Fahren Lichter allein durch die Nacht
Sind Gedanken noch mit Dir vereint
Was hast Du wohl heute gemacht
Ich hab' an Dich gedacht
Denn was ich in Dir seh'
Nehm' ich mit mir, wenn ich geh'
Es ist einfach da, zum Greifen nah
Was ich in Dir seh', das bist Du
Immer habe ich Dein Bild in mir
Weil ich gar nicht anders kann
Ohne diese Gabe würd' ich untergeh'n
Und mich fühlen wie ein halber Mann
Was ich in Dir seh'
Nehm' ich mit mir, wenn ich geh'
Es ist einfach da, zum Greifen nah
Was ich in Dir seh', das bist Du
Wenn die Ferne einen Traum erfüllt
Schließ' ich ganz leise die Tür
Während Nebel noch den Weg verhüllt
Entfern' ich mich langsam von Dir
Gedanken bleiben hier