auf dem balkon seines hauses gehen leise schritte auf und ab.
und dieses viel zu kleine zimmer, man riecht das feuer und schmeckt das gas.
tapferkeit ist nicht gottgegeben, wer will schon lernen wie man sowas macht.
so wird halt weiter müll sortiert und züge rollen durch die nacht.
alles ist manchmal nichts, doch nichts kann niemals gar nichts sein.
das schwere herz für ihn allein und ganz allein und jetzt nochmal.
die tabletten gegen krebs und die augen noch voller sand.
und warten auf die nächste runde im kampf um den verstand.
und seine hände so verkrampft.
kein frühling ohne winter, kein schatten ohne licht.
hier kommt der besiegte sieger der alles hält und nichts verspricht.
und die geier müssen warten und die würmer dann wohl auch.
essen hilft nicht gegen hunger. voller magen, leerer bauch.
zuviel kann noch passieren, viel zu viel noch zu verlieren.
alles ist viel zu laut um irgendwas zu verstehen,
und es geht jetzt nicht mehr lauter obwohl er dich fast nicht mehr sieht.
und er will dir nur noch sagen, daß das noch lange nicht alles war.
und ist auch schon viel zerbrochen - er weiß wofür es war.
er schenkt dir alles was du ihm noch läßt, und die reise seines lebens
ist deine fahrt in dein zuhause, in dem du dich versteckst.
kein frühling ohne winter, kein schatten ohne licht.
hier kommt der besiegte sieger der alles hält und nichts verspricht.
und die geier müssen warten und die würmer dann wohl auch
essen hilft nicht gegen hunger. voller magen, leerer bauch.
die leichen noch im keller, es geht ziemlich tief bergab.
und dann nimmt er sich den spaten, und er schaufelt ihnen ein grab.
zuviel kann noch passieren, viel zu viel noch zu verlieren.
und dieses viel zu kleine zimmer, man riecht das feuer und schmeckt das gas.
tapferkeit ist nicht gottgegeben, wer will schon lernen wie man sowas macht.
so wird halt weiter müll sortiert und züge rollen durch die nacht.
alles ist manchmal nichts, doch nichts kann niemals gar nichts sein.
das schwere herz für ihn allein und ganz allein und jetzt nochmal.
die tabletten gegen krebs und die augen noch voller sand.
und warten auf die nächste runde im kampf um den verstand.
und seine hände so verkrampft.
kein frühling ohne winter, kein schatten ohne licht.
hier kommt der besiegte sieger der alles hält und nichts verspricht.
und die geier müssen warten und die würmer dann wohl auch.
essen hilft nicht gegen hunger. voller magen, leerer bauch.
zuviel kann noch passieren, viel zu viel noch zu verlieren.
alles ist viel zu laut um irgendwas zu verstehen,
und es geht jetzt nicht mehr lauter obwohl er dich fast nicht mehr sieht.
und er will dir nur noch sagen, daß das noch lange nicht alles war.
und ist auch schon viel zerbrochen - er weiß wofür es war.
er schenkt dir alles was du ihm noch läßt, und die reise seines lebens
ist deine fahrt in dein zuhause, in dem du dich versteckst.
kein frühling ohne winter, kein schatten ohne licht.
hier kommt der besiegte sieger der alles hält und nichts verspricht.
und die geier müssen warten und die würmer dann wohl auch
essen hilft nicht gegen hunger. voller magen, leerer bauch.
die leichen noch im keller, es geht ziemlich tief bergab.
und dann nimmt er sich den spaten, und er schaufelt ihnen ein grab.
zuviel kann noch passieren, viel zu viel noch zu verlieren.