Die Depressionen unterdrückt
die Stille im Raum macht mich verückt
wieder ein Tag ohne Sinn
auf der Suche nach dem, der ich bin
Muß alles so sein, wie es scheint
mein Verstand, der nach Wissen schreit
soviele Dinge, die ich nicht versteh'
weißt du wohin ich irgendwann geh'
Ein Rausch aus Begierde
eine Reise ohne Ziel
Leiden, die betäuben
Das Leben verlangt zuviel
Graue Schatten in meinem Gesicht
nach der Finsternis kommt helles Licht
von Emotionen aufgewühlt
bist du ein Mensch, der wie ich fühlt
Tiefe Trauer, gequälter Geist
in der Schwebe zwischen Raum und Zeit
Illusionen, die Wahrheit werden
es ist noch zu früh, um zu sterben
Ein Rausch aus Begierde
eine Reise ohne Ziel
Leiden, die betäuben
Das Leben verlangt zuviel
Die Depressionen unterdrückt
die Stille im Raum macht mich verückt
wieder ein Tag ohne Sinn
auf der Suche nach dem, der ich bin
Muß alles so sein, wie es scheint
mein Verstand, der nach Wissen schreit
soviele Dinge, die ich nicht versteh'
weißt du wohin ich irgendwann geh'
Ein Rausch aus Begierde
eine Reise ohne Ziel
Leiden, die betäuben
Das Leben verlangt zuviel
Warum fühle ich mich allein
wann werde ich wieder glücklich sein
akzeptierst du mich, wie ich bin
oder willst du, daß ich mir das Leben nehm'
Man hat mich in die Ecke gestellt
ich will endlich leben, wie es mir gefällt
Gedanken sind oft schwer wie Blei
ich sprenge die Ketten und mach' mich frei
Ein Rausch aus Begierde
eine Reise ohne Ziel
Leiden, die betäuben
Das Leben verlangt zuviel
die Stille im Raum macht mich verückt
wieder ein Tag ohne Sinn
auf der Suche nach dem, der ich bin
Muß alles so sein, wie es scheint
mein Verstand, der nach Wissen schreit
soviele Dinge, die ich nicht versteh'
weißt du wohin ich irgendwann geh'
Ein Rausch aus Begierde
eine Reise ohne Ziel
Leiden, die betäuben
Das Leben verlangt zuviel
Graue Schatten in meinem Gesicht
nach der Finsternis kommt helles Licht
von Emotionen aufgewühlt
bist du ein Mensch, der wie ich fühlt
Tiefe Trauer, gequälter Geist
in der Schwebe zwischen Raum und Zeit
Illusionen, die Wahrheit werden
es ist noch zu früh, um zu sterben
Ein Rausch aus Begierde
eine Reise ohne Ziel
Leiden, die betäuben
Das Leben verlangt zuviel
Die Depressionen unterdrückt
die Stille im Raum macht mich verückt
wieder ein Tag ohne Sinn
auf der Suche nach dem, der ich bin
Muß alles so sein, wie es scheint
mein Verstand, der nach Wissen schreit
soviele Dinge, die ich nicht versteh'
weißt du wohin ich irgendwann geh'
Ein Rausch aus Begierde
eine Reise ohne Ziel
Leiden, die betäuben
Das Leben verlangt zuviel
Warum fühle ich mich allein
wann werde ich wieder glücklich sein
akzeptierst du mich, wie ich bin
oder willst du, daß ich mir das Leben nehm'
Man hat mich in die Ecke gestellt
ich will endlich leben, wie es mir gefällt
Gedanken sind oft schwer wie Blei
ich sprenge die Ketten und mach' mich frei
Ein Rausch aus Begierde
eine Reise ohne Ziel
Leiden, die betäuben
Das Leben verlangt zuviel