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Schwarze Liebe, rote Tränen Lyrics

Ja! Schwarze Liebe und rote Tränen! Das ist die Liebe, die der Tod Dir schenkt! Yo!

Dein Freund schwor Dir ewige Liebe und Treue, doch jetzt ist er weg. Deine beste Freundin geht mit ihm in's Bett.
Noch nie hat Dich ein Mensch so tief im Herzen verletzt, doch Du bist trotzdem noch verliebt in Deinen Ex.
Dein Liebeskummer treibt Dich dazu in den Tod zu springen, denn ein Leben ohne ihn macht für Dich keinen weiteren Sinn.
Die schwarze Liebe zog Dich in ihren Bann, Du warst in ihren Armen gefangen und bist in's Verderben gerannt.
Ja! Ihr wart so ineinander vernarrt, dass es ausser Eurer Liebe nichts mehr anderes gab.
Im Rausch der Gefühle wart Ihr im naiven Glauben den Rest der Welt wohl nicht länger zu brauchen.
Eltern und Freunde schienen überflüssig und wurden ausrangiert, ohne jegliche Rücksicht.
Doch schneller als gedacht kam der Streit, die Tränen, die Trennung und das böse Erwachen allein.
Niemand war mehr da um Dich zu trösten, und all Deine Träume sollten sich in Luft auflösen.
Und nun stehst Du da, mit leeren Händen, wie ein dummer Narr von der Liebe verblendet.

Sie macht Dich blind! Pass' auf! Sie macht Dich krank! Gib acht! Das ist die Liebe, die der Teufel schenkt!
Er will Dich leiden sehen, bis Du zugrunde gehst! Schwarze Liebe und rote Tränen!
Sie bricht Dein Herz! Pass' auf! Sie macht Dich schwach! Gib acht! Das ist die Liebe, die der Teufel schenkt!
Er will Dich leiden sehen, bis Du zugrunde gehst! Schwarze Liebe und rote Tränen!

Du meinst sie so zu lieben, dass Du nicht erträgst, wenn sie nur eine Nacht nicht neben Dir schläft.
Du spionierst ihr nach, fast rund um die Uhr, und erzählst, Du kriegst einfach nicht genug von ihr.
Du magst sie so sehr, es macht Dich wahnsinnig, wenn sie ohne Dich mit anderen Typen spricht.
Du gibst ihr Hausarrest, wenn Du das Haus verlässt, weil Du ihre Stimme liebst, wenn Du den Keller schliesst.
Lass' mich raus! Nein, Du schliesst nicht auf, und dann hört man Dich schreien: Sag', Du liebst mich auch!
Du bedrohst sie, damit Ihr Euch nicht trennt!? So is' Liebe, die der Teufel schenkt!
Du brauchst ihn, obwohl er Dich erniedrigt und schlägt und so schlecht behandelt, wie's übler kaum geht.
Du schluckst es, dass er Dich immer wieder betrügt und sich dabei noch nicht einmal zu bessern bemüht.
Du kommst nicht von ihm los, trotz aller Qualen, und verzeihst ihm auch noch zum Abertausendstenmal.
Du träumst weiter von Schmetterlingen im Bauch, während er Dich und Deine Liebe missbraucht.
Sie macht Dich blind! Pass' auf! Sie macht Dich krank! Gib acht! Das ist die Liebe, die der Teufel schenkt!
Er will Dich leiden sehen, bis Du zugrunde gehst! Schwarze Liebe und rote Tränen!
Sie bricht Dein Herz! Pass' auf! Sie macht Dich schwach! Gib acht! Das ist die Liebe, die der Teufel schenkt!
Er will Dich leiden sehen, bis Du zugrunde gehst! Schwarze Liebe und rote Tränen!
Ich will Doch nur Dein Bestes, mein Sohn, hör' ich den Vater schreien, dann schlägt er zu!
Später wirst Du schätzen, was ich jetzt tu'! Verdammtes undankbares Balg!
Der Vater tobt, es fliessen Kindertränen, es bleiben rote Striemen von schwarzen Lederriemen.
Und so vergisst der Sohn die Szene nie, als er lernt Liebe ist Schmerz für ihn.
Wie der Wolf im Schafspelz steht er vor Deiner Tür, er schenkt Dir Eifersucht und Sehnsucht und will Dich verführen.
Pass' auf! Er schenkt Dir die Liebe mit Hintergedanken, hinterlistig und gefährlich wie Schlangen.
Der Teufel persönlich steckt hinter der Sache, und krankhafte Liebe, das ist seine Waffe.
Er liebt es die Menschen so leiden zu sehen, bringt manch einen dazu sich das Leben zu nehmen.
Doch sei doch mal ehrlich, das ist es nicht wert. Wenn die Wunden verheilen, dann vergeht auch der Schmerz!

Sie macht Dich blind! Pass' auf! Sie macht Dich krank! Gib acht! Das ist die Liebe, die der Teufel schenkt!
Er will Dich leiden sehen, bis Du zugrunde gehst! Schwarze Liebe und rote Tränen!
Sie bricht Dein Herz! Pass' auf! Sie macht Dich schwach! Gib acht! Das ist die Liebe, die der Teufel schenkt!
Er will Dich leiden sehen, bis Du zugrunde gehst! Schwarze Liebe und rote Tränen!
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Das Teredeum (2003)
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