Ich setze einen Schritt vor den andern und schau zu den Sternen,
wie weit muss ich noch gehen um mich von allem zu entfernen?
Das Leben der Schmerz, mein Weg fürhrt Richtung Finsternis
Mein Herz ist kalt, als ob das ganz Jahr lang Winter ist
Sitz allein am Fenster, an Sonnen wie an Regentagen
Gedanken sammeln sich wie kalte dunkle Nebelschwaden
Ich bin gezeichnet von Narben, doch zeig sie euch nicht
schließ meine Augen und verdränge das Licht
Spür den stechenden Schmerz, versuch vergebends zu schrein.
Die Droge die mich quält scheint mein Leben zu sein.
Und ich fühle mich als hät ich meineSeele verkauft,
ich geh zwar in die Kirche doch der Segen bleibt aus.
Mein Leben ist grau, mit fehlt die Kraft es zu ändern.
Ich schmier mein Testament an die Wand meines Kellers.
Bis der morgen dämmert liege ich wach,
und schreie wie ein Säugling in der Wiege der Nacht.
Hab Liebe und Macht, kann meine Wut nicht verstehen,
ich sinke auf den Boden und wein blutige Tränen.
Ich verschließ mich von außen, und kehr mich nach innen
bin ein erwachsener Mann, doch bin in Herzen noch Kind.
Refrain 2x:
Die Straße ist kalt, die Nacht ist dunkel
wie bahnen uns den weg durch den Dschungel
ich seh ein Schatten an der wand
und ich glaub er verfolgt mich
erst wenn der Mond aufgeht wird alles deutlich
Ich sehe tote Mensch hellwach durch die Gegend irren,
ich frag mich was wäre wenn ich so wär wie jeder hier.
Noch ein paar Monate, noch ein paar Tage, noch ein paar Jahre vergehen,
und alles hört hier aud zu atmen.
Geh auf die Straße als Drogensammler,sprinte weg wie Roudrunner.
Die Mutter des Hasses ist wiedermal hochschwanger.
Sie bekommt Zwilinge, der eine erschlägt den andern.
Verwirrt duch die Gegend wandernd, sucht er sich sein nächstes Opfer.
und alles rennt, mit der Masse folgt ihr wirklich?
Jeder sagt das Geteteil im Endeffekt nützt es nichts.
Wieso sollte ich Karten auf ein Haus stellen, sas wackelt und krum ist?
Ich halte mich fest mit meinen Saugnäpfen.
Die Uhr schlägt Zwölf, 6 Milliarden Menschen sterben
bald wird es eng werden, ich sprinte weg wie Rennpferde
Was wollt ihr schafften mit dem Traum den ihr habt?
Ich laufe durch die Straße mit der Faust in den Taschen.
Ich könnte mich auch, lächeld auf dem Cover zeigen,
Tracks über Clubs schreiben und alles nur aus Langerweile.
Mephisto greift mit seiner Hand nach meinem Haupt,
ein Puntch knockt ihr aus ich bin bankweit freihaus
Refrain 2x:
Die Straße ist kalt, die nacht ist dunkel,
wir bahnen uns den Weg durch den Dschungel.
Ich seh ein schatten an der wand
und ich glaub er verfolgt mich.
Erst wenn der Mond aufgeht wird alles deutlich.
Tausende Leichen werden aus dem Marktplatz ausgereitet.
Lehre Köpfe grinsen nur, es ist eine Augenweide.
Und er navigiert die Truppen durchs Land.
Mit dem Controler in der Hand bewegt er die Puppen Deutschlands.
Rennt ihr Vögel, fresst ihr Aasgeier, eure Gedanken sind wiederlicher als...
Zieh die Strippe und reiß den Abzug,
Hör auf mit mir zu reden, halt dein Maul mach den Sack zu.
Oft bin ich alleine fühl mich müde und einsam.
Das Glück scheint wie ein Zimmer, in das ich nicht rein kann.
Ich wirke zwar zufrieden, hab ne finstere Seele.
Mein ganzes Leben wirkt, wie eine düstere Szene.
In einem alten Film, mit schlechten Compasen,
Traurigkeit und dunkel, ohne Töne und Farben,
es geht vieles um Probleme, doch sie lösen sich nicht.
Alles läuft nach Plan, doch die bösen gewinnen.
Ich steh im tösenden Wind, bin die Fackel im Sturm.
Meine Gedanken sind Feuer und ich zitter vor Zorn.
Ich seh durch blutrote Augen und sprech mit bebender Stimme,
ich hab mich zwar verändert, doch der Rest ist wie immer.
Refrain 4x:
Die Straße ist kalt, die nacht ist dunkel,
wir bahnen uns den Weg durch den Dschungel.
Ich seh ein Schatten an der wand
und ich glaub er verfolgt mich.
Erst wenn der Mond aufgeht wird alles deutlich.
wie weit muss ich noch gehen um mich von allem zu entfernen?
Das Leben der Schmerz, mein Weg fürhrt Richtung Finsternis
Mein Herz ist kalt, als ob das ganz Jahr lang Winter ist
Sitz allein am Fenster, an Sonnen wie an Regentagen
Gedanken sammeln sich wie kalte dunkle Nebelschwaden
Ich bin gezeichnet von Narben, doch zeig sie euch nicht
schließ meine Augen und verdränge das Licht
Spür den stechenden Schmerz, versuch vergebends zu schrein.
Die Droge die mich quält scheint mein Leben zu sein.
Und ich fühle mich als hät ich meineSeele verkauft,
ich geh zwar in die Kirche doch der Segen bleibt aus.
Mein Leben ist grau, mit fehlt die Kraft es zu ändern.
Ich schmier mein Testament an die Wand meines Kellers.
Bis der morgen dämmert liege ich wach,
und schreie wie ein Säugling in der Wiege der Nacht.
Hab Liebe und Macht, kann meine Wut nicht verstehen,
ich sinke auf den Boden und wein blutige Tränen.
Ich verschließ mich von außen, und kehr mich nach innen
bin ein erwachsener Mann, doch bin in Herzen noch Kind.
Refrain 2x:
Die Straße ist kalt, die Nacht ist dunkel
wie bahnen uns den weg durch den Dschungel
ich seh ein Schatten an der wand
und ich glaub er verfolgt mich
erst wenn der Mond aufgeht wird alles deutlich
Ich sehe tote Mensch hellwach durch die Gegend irren,
ich frag mich was wäre wenn ich so wär wie jeder hier.
Noch ein paar Monate, noch ein paar Tage, noch ein paar Jahre vergehen,
und alles hört hier aud zu atmen.
Geh auf die Straße als Drogensammler,sprinte weg wie Roudrunner.
Die Mutter des Hasses ist wiedermal hochschwanger.
Sie bekommt Zwilinge, der eine erschlägt den andern.
Verwirrt duch die Gegend wandernd, sucht er sich sein nächstes Opfer.
und alles rennt, mit der Masse folgt ihr wirklich?
Jeder sagt das Geteteil im Endeffekt nützt es nichts.
Wieso sollte ich Karten auf ein Haus stellen, sas wackelt und krum ist?
Ich halte mich fest mit meinen Saugnäpfen.
Die Uhr schlägt Zwölf, 6 Milliarden Menschen sterben
bald wird es eng werden, ich sprinte weg wie Rennpferde
Was wollt ihr schafften mit dem Traum den ihr habt?
Ich laufe durch die Straße mit der Faust in den Taschen.
Ich könnte mich auch, lächeld auf dem Cover zeigen,
Tracks über Clubs schreiben und alles nur aus Langerweile.
Mephisto greift mit seiner Hand nach meinem Haupt,
ein Puntch knockt ihr aus ich bin bankweit freihaus
Refrain 2x:
Die Straße ist kalt, die nacht ist dunkel,
wir bahnen uns den Weg durch den Dschungel.
Ich seh ein schatten an der wand
und ich glaub er verfolgt mich.
Erst wenn der Mond aufgeht wird alles deutlich.
Tausende Leichen werden aus dem Marktplatz ausgereitet.
Lehre Köpfe grinsen nur, es ist eine Augenweide.
Und er navigiert die Truppen durchs Land.
Mit dem Controler in der Hand bewegt er die Puppen Deutschlands.
Rennt ihr Vögel, fresst ihr Aasgeier, eure Gedanken sind wiederlicher als...
Zieh die Strippe und reiß den Abzug,
Hör auf mit mir zu reden, halt dein Maul mach den Sack zu.
Oft bin ich alleine fühl mich müde und einsam.
Das Glück scheint wie ein Zimmer, in das ich nicht rein kann.
Ich wirke zwar zufrieden, hab ne finstere Seele.
Mein ganzes Leben wirkt, wie eine düstere Szene.
In einem alten Film, mit schlechten Compasen,
Traurigkeit und dunkel, ohne Töne und Farben,
es geht vieles um Probleme, doch sie lösen sich nicht.
Alles läuft nach Plan, doch die bösen gewinnen.
Ich steh im tösenden Wind, bin die Fackel im Sturm.
Meine Gedanken sind Feuer und ich zitter vor Zorn.
Ich seh durch blutrote Augen und sprech mit bebender Stimme,
ich hab mich zwar verändert, doch der Rest ist wie immer.
Refrain 4x:
Die Straße ist kalt, die nacht ist dunkel,
wir bahnen uns den Weg durch den Dschungel.
Ich seh ein Schatten an der wand
und ich glaub er verfolgt mich.
Erst wenn der Mond aufgeht wird alles deutlich.