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Träume Lyrics

In dieser Nacht so wolkenlos klar
Zählten wir anfangs die Sterne
Beim Resultat fehlten jedem ein paar
Sie rückten weit in die Ferne
Als mich beim Kuss deine Augen gefangen
Da 'rinnen der Mond, wie ein Lampion
Ist mir auf einmal das Zählen vergangen
Und ich sah allein nur noch dich

Träume, Träume
Mondlicht umhüllt schon die Bäume
Blühende Zweige im Silberglanz
Bittet der Nachtwind zum Tanz
Träume, Träume
Wand're durch endlose Räume
Geh' ihm entgegen, den jungen Tag
Frag' ihn, was er uns beschert
Bald flieht die Nacht, die Sterne verglüh'n
Langsam im kommenden Morgen
Blumen sie zieh'n ihre Farben sich an
Die sie im Dunklen verborgen
Nächtliches Silber wird goldenes Strahlen
Wenn wärmend die Sonne ihr Spiel beginnt
Sie wird den lachenden Alltag uns malen
So glücklich, wie wir beide sind

Träume, Träume
Mondlicht umhüllt schon die Bäume
Blühende Zweige im Silberglanz
Bittet der Nachtwind zum Tanz
Träume, Träume
Wand're durch endlose Räume
Geh' ihm entgegen, den jungen Tag
Frag' ihn, was er uns beschert
Träume, Träume
Mondlicht umhüllt schon die Bäume
Blühende Zweige im Silberglanz
Bittet der Nachtwind zum Tanz
Bittet der Nachtwind zum Tanz
Träume (Träume),
Träume (Träume),
Träume (Träume)
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