Vergangen sind die Monate
seit unserem letzten Briefkontakt,
ich frage mich, wie geht es dir,
was treibst du fern von dieser Stadt?
Obwohl du mir so nah warst
wie nichts anderes auf dieser Welt,
ist mir bewusst geworden,
dass es nichts gibt, was für immer hält!
Ich lieg´ nur regungslos da,
mit offenen Augen starr´ ich an
die Decke meines Zimmers,
fühl´ mich leer und denk´ daran
wie wir zwei hier zusammen lagen
dieser Schmerz, er macht sich breit.
Erneut muss ich erkennen:
Nein, ich bin noch nicht so weit!
Es brach zusammen, was wir uns
erbauten in nur einem Jahr.
Was bleibt, sind die Gedanken
an die Zeit, in der ich glücklich war.
Verloren ist der Kampf
um eine Freundschaft, wie sie uns verband,
Verloren auch das Bild
von einem Menschen, der mich blind verstand.
seit unserem letzten Briefkontakt,
ich frage mich, wie geht es dir,
was treibst du fern von dieser Stadt?
Obwohl du mir so nah warst
wie nichts anderes auf dieser Welt,
ist mir bewusst geworden,
dass es nichts gibt, was für immer hält!
Ich lieg´ nur regungslos da,
mit offenen Augen starr´ ich an
die Decke meines Zimmers,
fühl´ mich leer und denk´ daran
wie wir zwei hier zusammen lagen
dieser Schmerz, er macht sich breit.
Erneut muss ich erkennen:
Nein, ich bin noch nicht so weit!
Es brach zusammen, was wir uns
erbauten in nur einem Jahr.
Was bleibt, sind die Gedanken
an die Zeit, in der ich glücklich war.
Verloren ist der Kampf
um eine Freundschaft, wie sie uns verband,
Verloren auch das Bild
von einem Menschen, der mich blind verstand.