Ich sah ihn nicht den Wald, und nicht die grünen saft'gen Täler. Und doch war lau, und lockend braun der Herbst um mich.
Ich sah es nicht, das rostig braune Unterholz. Sah nur das Laub, das modernd duftend überall verstreut am Boden lag - und sterben tat, und doch nicht starb.
Verhüllte Fäulnis war was Leben schien, die Zeit verlöscht - zerbrochen mein Genick.
Kein Todeskampf, der mir das Sterben lehren möcht, ich sterb auch so - in den meinen Tod.
In meinem Geiste die Wunden klaffend, weit're schwarze Blüten treibend - sich bizarr um meine Gedanken rankend und gedeihend, dem Zerfall entgegenbebend - nach Traktaten fremden Denkens schreien.
Der schwarze Regen trübt, betrübt, verwirrt die Sicht. Und nichts von allem was im Blühen meiner Bilder dörrend stand und fiel, nichts was ich sah traf Wirklichkeit, war sichtbar mit der Zeit vereint, und war von Sinn und Richtigkeit erfüllt.
So darbe ich in stiller Illusion, die mich auf ihren güld'nen Schwingen trägt...
Ich sah es nicht, das rostig braune Unterholz. Sah nur das Laub, das modernd duftend überall verstreut am Boden lag - und sterben tat, und doch nicht starb.
Verhüllte Fäulnis war was Leben schien, die Zeit verlöscht - zerbrochen mein Genick.
Kein Todeskampf, der mir das Sterben lehren möcht, ich sterb auch so - in den meinen Tod.
In meinem Geiste die Wunden klaffend, weit're schwarze Blüten treibend - sich bizarr um meine Gedanken rankend und gedeihend, dem Zerfall entgegenbebend - nach Traktaten fremden Denkens schreien.
Der schwarze Regen trübt, betrübt, verwirrt die Sicht. Und nichts von allem was im Blühen meiner Bilder dörrend stand und fiel, nichts was ich sah traf Wirklichkeit, war sichtbar mit der Zeit vereint, und war von Sinn und Richtigkeit erfüllt.
So darbe ich in stiller Illusion, die mich auf ihren güld'nen Schwingen trägt...