Ich denk an die Zeit
als ich siebzehn -
mein Zuhause
das war mir so lieb.
Und doch kannte keiner die Träume
die ich heimlich ins Tagebuch schrieb.
Kleine Schwalbe
so stand dort zu lesen
du fliegst hinaus im goldnen Sonnenschein!
Ich möchte auch einmal die ferpen Länder sehen!
Leb wohl
Mama
mich hält nichts mehr daheim!
Wenn ich heut von dir geh
das muát du mir verzeihn!
Und dann ist mein Traum wahr geworden
und ich ging endlich fort von Zuhaus.
So schön war das Jahr in der Fremde
doch das Heimweh
es zog mich nach Haus.
Kleine Schwalbe
so dachte ich im Herzen
du fliegst nach Haus im goldnen Sonnenschein
Ich möchte auch einmal die Heimat wiedersehen!
Glaub mir
Mama
ich wär so gern daheim!
Wenn ich einst von dir ging
das muát du mir verzeihn!
Und ich reiste zurück
weil ich wuáte
daá zu Haus die Türe offensteht!
Und Mama nahm mich wieder in die Arme
für die Heimkehr
da ist es nie zu spät!
Für die Heimkehr
da ist es nie zu spät!
als ich siebzehn -
mein Zuhause
das war mir so lieb.
Und doch kannte keiner die Träume
die ich heimlich ins Tagebuch schrieb.
Kleine Schwalbe
so stand dort zu lesen
du fliegst hinaus im goldnen Sonnenschein!
Ich möchte auch einmal die ferpen Länder sehen!
Leb wohl
Mama
mich hält nichts mehr daheim!
Wenn ich heut von dir geh
das muát du mir verzeihn!
Und dann ist mein Traum wahr geworden
und ich ging endlich fort von Zuhaus.
So schön war das Jahr in der Fremde
doch das Heimweh
es zog mich nach Haus.
Kleine Schwalbe
so dachte ich im Herzen
du fliegst nach Haus im goldnen Sonnenschein
Ich möchte auch einmal die Heimat wiedersehen!
Glaub mir
Mama
ich wär so gern daheim!
Wenn ich einst von dir ging
das muát du mir verzeihn!
Und ich reiste zurück
weil ich wuáte
daá zu Haus die Türe offensteht!
Und Mama nahm mich wieder in die Arme
für die Heimkehr
da ist es nie zu spät!
Für die Heimkehr
da ist es nie zu spät!