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Tag/Monolithen des Todes Lyrics

Fresst Stahl!

Schwarz die Zeit, noch finsterer der Ort - Blindheit, die sich durch die Seele schlich.
Gebrechliche Stimmen, ohne Anmut, ohne Glanz - die Leere meines Seins erfüllten.
Wahrheit durchdrang die Leere der Gedanken,
mächtig wie der Sturm auf offener See,
doch noch gewaltiger der Donner,
als, aus dem Geiste fliehend, Unheil stürzte,
Blindheit sichtbar ward,
die Stimmen verstummten - in Flammen stand die Lüge!

Einst erwacht, aus scheinbar - unendlichem Tode, lag am Boden und spürte, die Hand die mein Herz ergriff.
Einst erwacht, aus scheinbar - unendlichem Tode, lag am Boden und spürte, die Hand die mein Herz ergriff.

Greller Schein, umwand mich Stolz- rein der Weg, den ich beschreiten sollt, zu einem Volke meinesgleichen...

[Josef Goebbels-Sample]
Lügner!
Verführer!

[G.W.Bush-Sample]

Monolithen des TODES -
Maschinerien, es drehen sich die Räder, unaufhaltsam, immerzu.
Die Schmieden des Todes, gläserne Paläste, goldene Tempel dem Mammon geweiht.

Die neue Hure Babylon!
Die neue Hure Babylon!
Monolithen, stolz und steif, starren sie der Zeit
TODGEBURT MENSCH HERRSCHT!
Es stürzt der Phönix
Macht
ist nicht für immer
Tod
Monolithen, stolz und steif, starren sie der Zeit

Die neue Hure Babylon!
Die neue Hure Babylon!

Einst erwacht, aus scheinbar - unendlichem Tode, lag am Boden und spürte, die Hand die mein Herz ergriff.
Einst erwacht, aus scheinbar - unendlichem Tode, erhob sich mein Körper und spürte die Kraft in sich.
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Todesschwadron Ost (2006)