Da liegt ein Brief vor meiner Haustür,
Ich heb ihn auf und seh ihn an.
Der Absender, ich kenn den Namen und ich fang zu zittern an.
Nur der Name, nicht die Handschrift, denn die ist mir doch vertraut.
Ich spür an meinem Herzschlag, das sich da was zusammenbraut.
Ich reiß ihn auf und seh die Zeilen, ich spüre, wie mein Herz zerbricht. Es muß die Handschrift seiner Frau sein, denn seine ist es nicht.
Sie schreibt, ich weiß von Dir und ihm und ich habe Euch verzieh´n,
er hat mir alles kurz bevor er starb erzählt.
Es tut mir leid,
jetzt weinen wir beide.
Es tut so weh, er ging zu früh und was wirklich in ihm vorging, das erfahre ich wohl nie.
Und ihr letzter Satz den las ich, er war ganz klein als p.s. " Wahre Liebe kann nicht sterben, wenn man sie niemals vergißt".
In dieser Stadt an der Seine, in dem Hotel in St. Germain, in diesem einen kleinen Raum lebten wir heimlich unsern Traum.
Refrain: Au revoir Paris, au revoir St. Germain, au revoir mon amour, wie konntest Du nur gehen?
Au revoir.
Ich seh jetzt alles nochmal vor mir, jedes einzige mal,
unser Geheimnis,
1 Nacht im Jahr.
Wir lebten in verschiednen Welten, nahmen niemandem was weg, die große Liebe unsrer Herzen hatten wir perfekt versteckt.
Und wir behielten das Geheimnis wie geschworen bis zum Tod.
Jetzt setz ich mich in meinen Wagen und ich fahr ins Abendrot.
Noch einmal nach Paris,
nach St. Germain,
in diese Stadt an der Seine um Abschied zu nehmen.
Au revoir mon amour,
au revoir St. Germain,
au revoir mein großer Traum, es ist so schwer,
das zu versteh´n.
Au revoir Paris,
au revoir St. Germain,
au revoir mon amour,
er war so schön.
Au revoir mon amour,
es tut mir so leid
au revoir more rêve
es ist vorbei - vorbei.
Ich bin Dir dankbar für die Zeit, bis in alle Ewigkeit.
Ich heb ihn auf und seh ihn an.
Der Absender, ich kenn den Namen und ich fang zu zittern an.
Nur der Name, nicht die Handschrift, denn die ist mir doch vertraut.
Ich spür an meinem Herzschlag, das sich da was zusammenbraut.
Ich reiß ihn auf und seh die Zeilen, ich spüre, wie mein Herz zerbricht. Es muß die Handschrift seiner Frau sein, denn seine ist es nicht.
Sie schreibt, ich weiß von Dir und ihm und ich habe Euch verzieh´n,
er hat mir alles kurz bevor er starb erzählt.
Es tut mir leid,
jetzt weinen wir beide.
Es tut so weh, er ging zu früh und was wirklich in ihm vorging, das erfahre ich wohl nie.
Und ihr letzter Satz den las ich, er war ganz klein als p.s. " Wahre Liebe kann nicht sterben, wenn man sie niemals vergißt".
In dieser Stadt an der Seine, in dem Hotel in St. Germain, in diesem einen kleinen Raum lebten wir heimlich unsern Traum.
Refrain: Au revoir Paris, au revoir St. Germain, au revoir mon amour, wie konntest Du nur gehen?
Au revoir.
Ich seh jetzt alles nochmal vor mir, jedes einzige mal,
unser Geheimnis,
1 Nacht im Jahr.
Wir lebten in verschiednen Welten, nahmen niemandem was weg, die große Liebe unsrer Herzen hatten wir perfekt versteckt.
Und wir behielten das Geheimnis wie geschworen bis zum Tod.
Jetzt setz ich mich in meinen Wagen und ich fahr ins Abendrot.
Noch einmal nach Paris,
nach St. Germain,
in diese Stadt an der Seine um Abschied zu nehmen.
Au revoir mon amour,
au revoir St. Germain,
au revoir mein großer Traum, es ist so schwer,
das zu versteh´n.
Au revoir Paris,
au revoir St. Germain,
au revoir mon amour,
er war so schön.
Au revoir mon amour,
es tut mir so leid
au revoir more rêve
es ist vorbei - vorbei.
Ich bin Dir dankbar für die Zeit, bis in alle Ewigkeit.