Nichts von dir preis Lyrics

Du hast die Augen vom Vater, von Mutter das Kinn.
Ja das hab ich auf den alten Fotos gesehen.
Das ist in etwa alles was ich weiß.
Und du gibst gar nichts von dir preis.
Du trägst im Sommer schwarz, im Winter helle Farben,
du lässt dich gern berühren und seltener umarmen.
Du küsst jedoch nie in der Öffentlichkeit.
Denn du gibst gar nichts von dir preis.
Du hast ein Muttermal am Rücken, eine Narbe am linken Bein.
Du hast ein Zweizimmerappartment. Du schläfst lieber allein.
Du knirschst in der Nacht mit Zähnen und dann tust du mir leid.
Sonst gibst du gar nichts von dir preis.
Und das fing damals an, in einer langen Nacht,
in der hast du mir schöne Augen gemacht
und am Morgen hast du dich entschuldigt
für das Missgeschick deinerseits.
Denn du gibst gar nichts von dir preis.
Seit dem läufst du mir spontan über den Weg.
Du kannst gehen wann du willst, denn das ist dein Privileg
und wenn du mich mal brauchst ist es die Ausnahme-ich weiß.
Denn du gibst gar nichts von dir preis.
Schenk mir endlich dein Vertrauen,
denn auf mich kannst du bauen. Und ist dir das noch zu wenig erhöre ich auf ewig.
Und fehlt dir dann immer noch der letzte Beweis.
Dann gibst du nach wie vor nichts von dir preis.
Heut Morgen vergisst du an meiner Schulter die Zeit, das wäre ein Anfang-vielleicht?