Farbenmeer
Goldener Herbst
Sie ist weg,
doch sie hat noch dein Herz.
Ihr wart wie Kinder,
in eurem Sommergarten,
durchgemacht, jede Nacht,
und die Tage voller Farben.
Im Juli waren das hier
noch eure Felder.
Jetzt bist du einsam
und es wird langsam kälter.
Und es tut so weh so weh....
Und du läufst durch gelbe Felder
Und du ziehst durch bunte Wälder
Und du siehst den Himmel über dir
Und du blickst auf all die Felder,
Ganz alleine im September
Und du hörst die Stimme in dir.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Mit dem ersten Grün
hast du sie gefunden,
deine Frühlingsblume
und ihr seit aufgeblüht.
Es gab kein Morgen,
habt gebadet im Licht
und zu spät gemerkt
so schön bleibt es nicht.
Es war ein Rauschen,
verging wie im Flug,
du würdest niemals Tauschen,
denn nur diese eine Sommer ist genug.
Und es tut so weh so weh....
Und du läufst durch gelbe Felder
Und du ziehst durch bunte Wälder
Und du siehst den Himmel über dir
Und du blickst auf all die Felder,
Ganz alleine im September
Und du hörst die Stimme in dir.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
In den Tälern dieser Erntezeit.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht ganz allein.
Such dir eine neue Liebe,
such dir einen warmen Ort
an dem ihr Überwintern könnt.
Bleib mit ihr zusammen
solange es geht
Und nicht wie all die Blätter,
die der Herbstwind verweht.
Und du läufst durch gelbe Felder
Und du ziehst durch bunte Wälder
Und du siehst den Himmel über dir
Und du blickst auf all die Felder,
Ganz alleine im September
Und du hörst die Stimme in dir.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht ganz allein.
Du bist nicht allein.
In den Tälern dieser Entezeit.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein in den Meeren aus Getreide.
Du bist nicht allein.
Der Horizont ist weit.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Und der Wind - er weht in Wellen durch den Weizen.
In den Tälern dieser Entezeit.
Du bist nicht allein.
In den Meeren aus goldenem Getreide...
Du bist nicht allein.
Goldener Herbst
Sie ist weg,
doch sie hat noch dein Herz.
Ihr wart wie Kinder,
in eurem Sommergarten,
durchgemacht, jede Nacht,
und die Tage voller Farben.
Im Juli waren das hier
noch eure Felder.
Jetzt bist du einsam
und es wird langsam kälter.
Und es tut so weh so weh....
Und du läufst durch gelbe Felder
Und du ziehst durch bunte Wälder
Und du siehst den Himmel über dir
Und du blickst auf all die Felder,
Ganz alleine im September
Und du hörst die Stimme in dir.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Mit dem ersten Grün
hast du sie gefunden,
deine Frühlingsblume
und ihr seit aufgeblüht.
Es gab kein Morgen,
habt gebadet im Licht
und zu spät gemerkt
so schön bleibt es nicht.
Es war ein Rauschen,
verging wie im Flug,
du würdest niemals Tauschen,
denn nur diese eine Sommer ist genug.
Und es tut so weh so weh....
Und du läufst durch gelbe Felder
Und du ziehst durch bunte Wälder
Und du siehst den Himmel über dir
Und du blickst auf all die Felder,
Ganz alleine im September
Und du hörst die Stimme in dir.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
In den Tälern dieser Erntezeit.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht ganz allein.
Such dir eine neue Liebe,
such dir einen warmen Ort
an dem ihr Überwintern könnt.
Bleib mit ihr zusammen
solange es geht
Und nicht wie all die Blätter,
die der Herbstwind verweht.
Und du läufst durch gelbe Felder
Und du ziehst durch bunte Wälder
Und du siehst den Himmel über dir
Und du blickst auf all die Felder,
Ganz alleine im September
Und du hörst die Stimme in dir.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht ganz allein.
Du bist nicht allein.
In den Tälern dieser Entezeit.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein in den Meeren aus Getreide.
Du bist nicht allein.
Der Horizont ist weit.
Du bist nicht allein.
Du bist nicht allein.
Und der Wind - er weht in Wellen durch den Weizen.
In den Tälern dieser Entezeit.
Du bist nicht allein.
In den Meeren aus goldenem Getreide...
Du bist nicht allein.