Auf dem höchsten aller Berge in der Wildnis Einsamkeit
Hinter kahlen Felsmassiven steht das schmale Tor zur Freiheit
Alle Wege, die dorthin gehen, sind verwachsen und gewunden
Wenn die Welt ins Abseits fällt, dann hast du deinen Weg gefunden
Diesem musst du lange folgen durch die Jahre deines Lebens
Manchmal freust du dich des Wanderns, manchmal scheint die Müh vergebens
Auf den Bergpass, steil und staubig, doch die Sonne scheint dort prächtig
Dann ins tiefe, dunkle Tal, du bist schwach, die Schatten mächtig
Ach, wie schön ein Teil zu sein von einem großen Organismus
Mitzutreiben in der Masse, abwärts durch den Zeitgeist-Fluss
Ach, wie hart hier ganz allein alleine diesen langen Weg zu gehen
Aufwärts steigen und dem Ruf: „Komm, folge uns" zu widerstehen
Aber vor dem Tore stehend denkst du: „All das war es wert"
Und in deiner Seele klingt ein großes Symphoniekonzert
Du hast es geschafft, du bist ein Teil der Minderheit
Die auf den Gipfel kam, zum großen Schritt bereit
Erklommen ist der Berg, der Weg war lang und weit
Doch nun bist du am Ziel: Am Tor zu Freiheit
Du trittst ängstlich in die Freiheit, in das kühle, klare Blau
Sie ist grausam schön und kalt wie eine junge tote Frau
Fern scheint dir die Mutter Erde, fest geschnürt in Raum und Zeit
Näher liegt der dunkle Weltraum, ungebunden, endlos weit
Viele fürchten dieses Tor und würden andre Wege wählen
Statt sich mit der Einsamkeit aus freien Stücken zu vermählen
Doch du wirst die Freiheit hüten, der Versuchung widerstehen
Jeden Tag erwachen und im Morgenland spazieren gehen
Du hast es geschafft, du bist ein Teil der Minderheit
Die durch den Bogen schritt, zum großen Kampf bereit
Geschenkt hat man dir nichts, der Weg war lang und weit
Doch all das war es wert: Du liebst die Freitheit
Hinter kahlen Felsmassiven steht das schmale Tor zur Freiheit
Alle Wege, die dorthin gehen, sind verwachsen und gewunden
Wenn die Welt ins Abseits fällt, dann hast du deinen Weg gefunden
Diesem musst du lange folgen durch die Jahre deines Lebens
Manchmal freust du dich des Wanderns, manchmal scheint die Müh vergebens
Auf den Bergpass, steil und staubig, doch die Sonne scheint dort prächtig
Dann ins tiefe, dunkle Tal, du bist schwach, die Schatten mächtig
Ach, wie schön ein Teil zu sein von einem großen Organismus
Mitzutreiben in der Masse, abwärts durch den Zeitgeist-Fluss
Ach, wie hart hier ganz allein alleine diesen langen Weg zu gehen
Aufwärts steigen und dem Ruf: „Komm, folge uns" zu widerstehen
Aber vor dem Tore stehend denkst du: „All das war es wert"
Und in deiner Seele klingt ein großes Symphoniekonzert
Du hast es geschafft, du bist ein Teil der Minderheit
Die auf den Gipfel kam, zum großen Schritt bereit
Erklommen ist der Berg, der Weg war lang und weit
Doch nun bist du am Ziel: Am Tor zu Freiheit
Du trittst ängstlich in die Freiheit, in das kühle, klare Blau
Sie ist grausam schön und kalt wie eine junge tote Frau
Fern scheint dir die Mutter Erde, fest geschnürt in Raum und Zeit
Näher liegt der dunkle Weltraum, ungebunden, endlos weit
Viele fürchten dieses Tor und würden andre Wege wählen
Statt sich mit der Einsamkeit aus freien Stücken zu vermählen
Doch du wirst die Freiheit hüten, der Versuchung widerstehen
Jeden Tag erwachen und im Morgenland spazieren gehen
Du hast es geschafft, du bist ein Teil der Minderheit
Die durch den Bogen schritt, zum großen Kampf bereit
Geschenkt hat man dir nichts, der Weg war lang und weit
Doch all das war es wert: Du liebst die Freitheit