Ich kenne dich, du bist mir wohlvertraut
Du steckst in meinem Kopf, frisst dich in meinen Bauch
Wie eine alte Wunde, die niemals heilt
Bist du die Schmach, die für immer als Narbe bleibt
Gefühle erfrieren, werden kalt wie Eis
Gedanken fantasieren, drehen sich im Kreis
Grenzen erodieren, brechen jetzt den Damm
Für gestaute Aggressionen, mir schwillt der Kamm
Dein Anblick lässt mein Herz schneller schlagen
Deine Gegenwart kann ich nicht ertragen
Ich leg dir all meinen Hass zu Füßen
Ich lass dich für all deine Fehler büßen
Wer, wer denkst du, dass du bist?
Du bist die Plage, mein Gegenstück
Du bist die Projektion von Hass und Emotion
Was, ganz egal, was du auch tust
Was du tust, geht direkt ins Blut
Es jagt mir Schauer auf die Haut
Die Wut, die mich aufbaut
Feindbild, mein Gegenpol
Du bist mein Feindbild, mein Gegenüber, so dumm und hohl
Feindbild, verhasster Antipath
Du bist die Wut im Bauch, der Tanz auf dem schmalen Grat
Weil in jedem Feind auch etwas Gutes steckt
Mach ich dich zu meinem Hassobjekt
Feindbild
Ich bin schockiert, woher kommt all der Hass
All die Wut, die ich dir so gern vermach
Vielleicht brauch ich dich, um mich zu echauffieren
Um meine Ängste, meine Ziele zu definieren
Manchmal tut es gut, wenn man etwas hasst
Weil man sich besser abgrenzt vom Gegensatz
Nicht jede Aversion ist automatisch schlecht
Nicht jede Wut gleich ungerecht
Deine Provokation muss ich erwidern
Die Konfrontation mit dir such ich immer wieder
Ich sehe rot, wenn du vor mir stehst
Du bist der Grund, wofür mein Herz noch schlägt
Feindbild, mein Gegenpol
Du bist mein Feindbild, mein Gegenüber, so dumm und hohl
Feindbild, Hochmut kommt vor dem Fall
Ich misch den Beton an für den Aufprall
Ich brauche dich für mein Standgericht
Feindbild
Das ist der nackte Wahnsinn, das ist Schizophrenie
Ich tanze vor dem Abgrund, doch so frei war ich noch nie
Ich bin verdammt gefährlich, ich ticke nicht mehr rund
Doch wer alles in sich rein frisst, ja, der lebt doch nicht gesund
Im Tunnelblick blende ich alles aus
Meiner Ignoranz spendiere ich laut Applaus
Ich könnte kotzen, fluchen, schreien, ich brauch ein Ventil
Ich flipp jetzt einfach aus, ich werde infantil
Feindbild, geliebter Antipath
Ohne dich wär mein Leben so sinnlos, leer und fad
Feindbild, das Ziel im Fadenkreuz
Weil ohne dich in meinem Kopf rein gar nichts läuft
Feindbild, der Grund, der mich erregt
Weil nur ein Feindbild mir zeigt, dass mein Herz noch schlägt
Noch schlägt, noch schlägt
Im Tunnelblick blende ich alles aus
Meiner Ignoranz spendiere ich laut Applaus
Könnt ich mich im Spiegel sehen, wär ich wohl blass
Weil ich zu dem geworden bin, was ich so sehr hass
Feindbild
Du steckst in meinem Kopf, frisst dich in meinen Bauch
Wie eine alte Wunde, die niemals heilt
Bist du die Schmach, die für immer als Narbe bleibt
Gefühle erfrieren, werden kalt wie Eis
Gedanken fantasieren, drehen sich im Kreis
Grenzen erodieren, brechen jetzt den Damm
Für gestaute Aggressionen, mir schwillt der Kamm
Dein Anblick lässt mein Herz schneller schlagen
Deine Gegenwart kann ich nicht ertragen
Ich leg dir all meinen Hass zu Füßen
Ich lass dich für all deine Fehler büßen
Wer, wer denkst du, dass du bist?
Du bist die Plage, mein Gegenstück
Du bist die Projektion von Hass und Emotion
Was, ganz egal, was du auch tust
Was du tust, geht direkt ins Blut
Es jagt mir Schauer auf die Haut
Die Wut, die mich aufbaut
Feindbild, mein Gegenpol
Du bist mein Feindbild, mein Gegenüber, so dumm und hohl
Feindbild, verhasster Antipath
Du bist die Wut im Bauch, der Tanz auf dem schmalen Grat
Weil in jedem Feind auch etwas Gutes steckt
Mach ich dich zu meinem Hassobjekt
Feindbild
Ich bin schockiert, woher kommt all der Hass
All die Wut, die ich dir so gern vermach
Vielleicht brauch ich dich, um mich zu echauffieren
Um meine Ängste, meine Ziele zu definieren
Manchmal tut es gut, wenn man etwas hasst
Weil man sich besser abgrenzt vom Gegensatz
Nicht jede Aversion ist automatisch schlecht
Nicht jede Wut gleich ungerecht
Deine Provokation muss ich erwidern
Die Konfrontation mit dir such ich immer wieder
Ich sehe rot, wenn du vor mir stehst
Du bist der Grund, wofür mein Herz noch schlägt
Feindbild, mein Gegenpol
Du bist mein Feindbild, mein Gegenüber, so dumm und hohl
Feindbild, Hochmut kommt vor dem Fall
Ich misch den Beton an für den Aufprall
Ich brauche dich für mein Standgericht
Feindbild
Das ist der nackte Wahnsinn, das ist Schizophrenie
Ich tanze vor dem Abgrund, doch so frei war ich noch nie
Ich bin verdammt gefährlich, ich ticke nicht mehr rund
Doch wer alles in sich rein frisst, ja, der lebt doch nicht gesund
Im Tunnelblick blende ich alles aus
Meiner Ignoranz spendiere ich laut Applaus
Ich könnte kotzen, fluchen, schreien, ich brauch ein Ventil
Ich flipp jetzt einfach aus, ich werde infantil
Feindbild, geliebter Antipath
Ohne dich wär mein Leben so sinnlos, leer und fad
Feindbild, das Ziel im Fadenkreuz
Weil ohne dich in meinem Kopf rein gar nichts läuft
Feindbild, der Grund, der mich erregt
Weil nur ein Feindbild mir zeigt, dass mein Herz noch schlägt
Noch schlägt, noch schlägt
Im Tunnelblick blende ich alles aus
Meiner Ignoranz spendiere ich laut Applaus
Könnt ich mich im Spiegel sehen, wär ich wohl blass
Weil ich zu dem geworden bin, was ich so sehr hass
Feindbild