Ich weiß nicht, wie das passieren konnte.
Aber irgendwann, so beim durch die Zeitung blättern,
Ist sie mir wohl verloren gegangen.
Irgendwo zwischen den Skandalen,
Den Katastrophen und den Kriegen,
Unter nem Stapel Altpapier, da muss sie jetzt wohl liegen.
Ich habe sie überall gesucht und mir die Augen stumpf gelesen
Aber meine Brust ist leer, als wär sie niemals da gewesen.
Nur ein bisschen Ratlosigkeit ist alles, was ich fand
Und damit nimmt man keine Steine in die Hand.
Und ich weiß genau, diese Welt ist nicht fair
Und das bedaure ich auch sehr,
Aber wütend macht mich das schon lange nicht mehr.
Ref:
Ich hab meine Wut verloren,
Sie taucht einfach nicht mehr auf,
Ausgerechnet jetzt, wo ich sie am meisten brauch.
Ich hab meine Wut verloren,
Sie ist einfach nicht mehr da,
Nur noch ein Umriss aus Kreide, an der Stelle wo sie lag.
Die Parolen verblassen draussen an der Wand,
Ich bin schon viel zu oft an ihnen vorbeigerannt.
Meine ganze schöne Wut blieb dabei leider auf der Strecke
Irgendwo im Alltagstrott, da drüben an der Ecke,
Wo der alte Mann gerade die Mülltonnen abklappert,
Mit wahnsinnigen Augen seine Mantras runterrattert.
Ich frag mich, wann er sie wohl verloren hat,
Aber vielleicht ist sie auch generell verloren in dieser Stadt.
Und ich weiß genau, diese Welt ist nicht fair
Und das bedaure ich auch sehr,
Aber wütend macht mich das schon lange nicht mehr.
Und da sitze ich nun im Hof,
Den Schädel voll mit lauter sinnlosem Kram,
Schau in mein kleines Stück vom Himmel
Von stummen grauen Mauern eingerahmt,
Und ich seh nichts um mich herum
Als hätte ich Scheuklappen vor meinem Herz,
Nur mein kleines Stück vom Himmel
Und das ist viel zu weit entfernt.
Und ich weiß genau, diese Welt ist nicht fair
Und das bedaure ich auch sehr,
Aber wütend macht mich das schon lange nicht mehr.
Ref:
Ich hab meine Wut verloren,
Sie taucht einfach nicht mehr auf,
Ausgerechnet jetzt, wo ich sie am meisten brauch.
Ich hab meine Wut verloren,
Sie ist einfach nicht mehr da,
Nur noch ein Umriss aus kreide, an der Stelle wo sie lag.
Aber irgendwann, so beim durch die Zeitung blättern,
Ist sie mir wohl verloren gegangen.
Irgendwo zwischen den Skandalen,
Den Katastrophen und den Kriegen,
Unter nem Stapel Altpapier, da muss sie jetzt wohl liegen.
Ich habe sie überall gesucht und mir die Augen stumpf gelesen
Aber meine Brust ist leer, als wär sie niemals da gewesen.
Nur ein bisschen Ratlosigkeit ist alles, was ich fand
Und damit nimmt man keine Steine in die Hand.
Und ich weiß genau, diese Welt ist nicht fair
Und das bedaure ich auch sehr,
Aber wütend macht mich das schon lange nicht mehr.
Ref:
Ich hab meine Wut verloren,
Sie taucht einfach nicht mehr auf,
Ausgerechnet jetzt, wo ich sie am meisten brauch.
Ich hab meine Wut verloren,
Sie ist einfach nicht mehr da,
Nur noch ein Umriss aus Kreide, an der Stelle wo sie lag.
Die Parolen verblassen draussen an der Wand,
Ich bin schon viel zu oft an ihnen vorbeigerannt.
Meine ganze schöne Wut blieb dabei leider auf der Strecke
Irgendwo im Alltagstrott, da drüben an der Ecke,
Wo der alte Mann gerade die Mülltonnen abklappert,
Mit wahnsinnigen Augen seine Mantras runterrattert.
Ich frag mich, wann er sie wohl verloren hat,
Aber vielleicht ist sie auch generell verloren in dieser Stadt.
Und ich weiß genau, diese Welt ist nicht fair
Und das bedaure ich auch sehr,
Aber wütend macht mich das schon lange nicht mehr.
Und da sitze ich nun im Hof,
Den Schädel voll mit lauter sinnlosem Kram,
Schau in mein kleines Stück vom Himmel
Von stummen grauen Mauern eingerahmt,
Und ich seh nichts um mich herum
Als hätte ich Scheuklappen vor meinem Herz,
Nur mein kleines Stück vom Himmel
Und das ist viel zu weit entfernt.
Und ich weiß genau, diese Welt ist nicht fair
Und das bedaure ich auch sehr,
Aber wütend macht mich das schon lange nicht mehr.
Ref:
Ich hab meine Wut verloren,
Sie taucht einfach nicht mehr auf,
Ausgerechnet jetzt, wo ich sie am meisten brauch.
Ich hab meine Wut verloren,
Sie ist einfach nicht mehr da,
Nur noch ein Umriss aus kreide, an der Stelle wo sie lag.