Stille kommt und dröhnt in mir drinnen
Nie war es so schwer, zu sein wer ich bin
Gedanken der Nacht, so dunkel und rein
Sie brechen heraus und holen mich ein
Hass
Bis aufs Blut
Um der Welt wieder nah zu sein
Bis aufs Blut
Um mir selbst einmal zu verzeihen
Ein Gefühl der Isolation
Ein verzehrendes Nichts, das mir innewohnt
Und die Kälte in mir, sie bleibt irgendwann
Weil ich den Schmerz nicht ablegen kann
Bin aus Feuer und Menschenhass
Nie war es so schwer, zu sein wer ich bin
Gedanken der Nacht, so dunkel und rein
Sie brechen heraus und holen mich ein
Hass
Bis aufs Blut
Um der Welt wieder nah zu sein
Bis aufs Blut
Um mir selbst einmal zu verzeihen
Ein Gefühl der Isolation
Ein verzehrendes Nichts, das mir innewohnt
Und die Kälte in mir, sie bleibt irgendwann
Weil ich den Schmerz nicht ablegen kann
Bin aus Feuer und Menschenhass