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Fürchterlech glücklech Lyrics

D'Marta isch Jungfrou u hett äs Huus am Fluss.
Enthautsamkeit isch ire fescht Beschluss,
sie gloubt a Gott, a Jesus, a Spiritus Sanktus,
läbt sakrosankt u verzichtet uf Luxus.
Eines Tages lärme 3 Giele vorem Huus,
si spile u bade füdleblutt im Fluss.
Entsetzt lütet d'Marta ar Polizei a u meint:
«Die blutte Sünder chan ig auso gar nid ha!"
Polizei chunnt und schickt die Giele witer abe,
si söue doch witer wäg go bade.
Gesagt getan, ds Läbe nimmt si Louf,
bis zum nächschte Telefon vo dere göttleche Frou.
«Ig cha die Sünder immer no gseh»
u dene ihri freizügigi Art tüeng ihre weh.
D'Schmier tanzt a, aber wit und breit
kei blutte Schwanz oder schüsch ä Unsittlechkeit.
Si frage d'Marta wieso sie äs Problem hett
u die meint u seit sichtlech erregt:
«Vom Eschtrigfänschter chan ig, oh herrjemine,
mit äm Fäudstächer ihri Schnäbi immer no gesh!» [rt]
S'isch haubi siebni u dr Pesche erwacht.
Äs louft DRS 3, was ja würklech amacht...
Zum Ufstah, u Pesche faht a studiere,
ob är itz würklech söu ga Brötli verdiene.
Wenn är so dänkt, i dä nächschte Stunge
chunnt är sowieso immer wieder nume drunger.
Was heisst das? Was heisst das?
Dr Pesche überleit das,
geit i Gedanke zum Chef, seit: «Weisch was?
Hüt machi blau, ig ha ds Bügle so satt»,
wo ds Lütä vor Tür ihn usem Bett jagt:
«Poscht isch da!» Än Igschriebne!
Genau wäg dene Rächnige mues er ja go bügle.
S'isch ä Tüfuskreis, und äs jagt n'ä zum Tüüfu.
So geit är haut wieder vo haub acht bis füüf u
stigt usm Bett und är leit sech a,
geit ufe Bügu und meint:
«D'Wäut schysst a!»
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