Des Nachts die dumpfen Glocken
durch Nebelschwaden klingen
und alle, die in Gräbern schreien,
sich stöhnend ganz nach oben ringen.
Es fällt ein Ast, Tore kreischen durch die Nacht,
Kälte kriecht aus bleichen Knochen,
Angst umhüllt den Sarg mit Macht.
Kommt, Ihr Sterblichen, da hilft kein Klagen,
ihr tanzt einen Reigen bis in den Tod.
Laßt uns tanzen, ich schlag dazu den Takt,
ganz wild tanzen, bis auf die Knochen nackt.
Sie tanzen alle wild, Wind zerzaust das Haar,
Höllenlärm im Takte schwillt,
immer lauter wird der verdammten Schar.
Es zucken die Gebeine,
Wolken erzittern im Blitzegelicht,
Schädel glänzen von kaltem Schweiß,
bleiche Gestalten halten Gericht.
Kommt, Ihr Sterblichen, da hilft kein Klagen,
ihr tanzt einen Reigen bis in den Tod.
Laßt uns tanzen, ich schlag dazu den Takt,
ganz wild tanzen, bis auf die Knochen nackt.
Die Nacht zieht weiter, es flieht die Zeit,
der Totentanz sich schnell zerstreut.
Stille öffnet nun die Gräber aus kaltem Stein,
Mondlicht leuchtet fahl auf moosbedecktes Menschengebein.
Laßt uns tanzen, ich schlag dazu den Takt,
ganz wild tanzen, bis auf die Knochen nackt.
durch Nebelschwaden klingen
und alle, die in Gräbern schreien,
sich stöhnend ganz nach oben ringen.
Es fällt ein Ast, Tore kreischen durch die Nacht,
Kälte kriecht aus bleichen Knochen,
Angst umhüllt den Sarg mit Macht.
Kommt, Ihr Sterblichen, da hilft kein Klagen,
ihr tanzt einen Reigen bis in den Tod.
Laßt uns tanzen, ich schlag dazu den Takt,
ganz wild tanzen, bis auf die Knochen nackt.
Sie tanzen alle wild, Wind zerzaust das Haar,
Höllenlärm im Takte schwillt,
immer lauter wird der verdammten Schar.
Es zucken die Gebeine,
Wolken erzittern im Blitzegelicht,
Schädel glänzen von kaltem Schweiß,
bleiche Gestalten halten Gericht.
Kommt, Ihr Sterblichen, da hilft kein Klagen,
ihr tanzt einen Reigen bis in den Tod.
Laßt uns tanzen, ich schlag dazu den Takt,
ganz wild tanzen, bis auf die Knochen nackt.
Die Nacht zieht weiter, es flieht die Zeit,
der Totentanz sich schnell zerstreut.
Stille öffnet nun die Gräber aus kaltem Stein,
Mondlicht leuchtet fahl auf moosbedecktes Menschengebein.
Laßt uns tanzen, ich schlag dazu den Takt,
ganz wild tanzen, bis auf die Knochen nackt.