ein handgriff weit und schwarz wird bunt.
ein heller tag entrinnt.
es ist doch noch zeit.
und es scheint so,
als empfände man wende,
als empfände man sinn,
in schneeflocken und wind.
und es scheint so,
als empfände man wende beim blick in die blende,
als empfände man sinn,
fände man sich selbst in schneeflocken,
in ebbe mein kind.
verlaufen und verschwenden,
sich selbst im vakuum ertränken,
nie nachfragen,
nie vorleben
und bloß den horizont beschränken.
verlaufen, verschwenden,
sich selbst im vakuum ertränken,
bedacht und das kreuz gen nummer zwei,
auf residenz im reich von ebbe und von dir,
gegen fluten vor der tür.
halbrund solang sie senden.
ein handgriff weit und schwarz bleibt bunt.
der nächste tag verinnt.
es bleibt doch noch zeit.
ein heller tag entrinnt.
es ist doch noch zeit.
und es scheint so,
als empfände man wende,
als empfände man sinn,
in schneeflocken und wind.
und es scheint so,
als empfände man wende beim blick in die blende,
als empfände man sinn,
fände man sich selbst in schneeflocken,
in ebbe mein kind.
verlaufen und verschwenden,
sich selbst im vakuum ertränken,
nie nachfragen,
nie vorleben
und bloß den horizont beschränken.
verlaufen, verschwenden,
sich selbst im vakuum ertränken,
bedacht und das kreuz gen nummer zwei,
auf residenz im reich von ebbe und von dir,
gegen fluten vor der tür.
halbrund solang sie senden.
ein handgriff weit und schwarz bleibt bunt.
der nächste tag verinnt.
es bleibt doch noch zeit.