(Raymond - Wallner - Feltz)
Auf Posten in einsamer Nacht,
Da steht ein Soldat und hält Wacht.
Träumt von Hanne und dem Glück,
Das zu Hause liegt zurück.
Am Himmel die Wolken, sie ziehen,
Ja, alle zur Heimat darin.
Und sein Herz, das denkt ganz still für sich,
Dahin ziehe einmal auch ich.
Es geht alles vorüber,
Es geht alles vorbei.
Auf jeden Dezember
Folgt wieder ein Mai.
Es geht alles vorüber,
Es geht alles vorbei.
Doch zwei, die sich lieben,
Die bleiben sich treu.
Es geht alles vorüber,
Es geht alles vorbei.
Auf Posten in einsamer Nacht,
Da steht ein Soldat und hält Wacht.
Träumt von Hanne und dem Glück,
Das zu Hause liegt zurück.
Am Himmel die Wolken, sie ziehen,
Ja, alle zur Heimat darin.
Und sein Herz, das denkt ganz still für sich,
Dahin ziehe einmal auch ich.
Auf Posten in einsamer Nacht,
Da steht ein Soldat und hält Wacht.
Träumt von Hanne und dem Glück,
Das zu Hause liegt zurück.
Am Himmel die Wolken, sie ziehen,
Ja, alle zur Heimat darin.
Und sein Herz, das denkt ganz still für sich,
Dahin ziehe einmal auch ich.
Es geht alles vorüber,
Es geht alles vorbei.
Auf jeden Dezember
Folgt wieder ein Mai.
Es geht alles vorüber,
Es geht alles vorbei.
Doch zwei, die sich lieben,
Die bleiben sich treu.
Es geht alles vorüber,
Es geht alles vorbei.
Auf Posten in einsamer Nacht,
Da steht ein Soldat und hält Wacht.
Träumt von Hanne und dem Glück,
Das zu Hause liegt zurück.
Am Himmel die Wolken, sie ziehen,
Ja, alle zur Heimat darin.
Und sein Herz, das denkt ganz still für sich,
Dahin ziehe einmal auch ich.