Du kennst mich gut und weißt an was ich denke.
Wir hätten gekonnt und haben?s nicht getan.
Du kennst die Wut, die daraufhin entbrannte.
Es ist zu spät für dieses Mal.
Es ist so leicht gesagt, doch schwer es in deine Welt zu tragen,
weil du nicht hören willst was unsern Frieden stört.
Und jeder neue Tag vermehrt das Unbehagen,
weil uns dieser Weg ins Nirgendwo führt.
Ich will
nie mehr warten und schweigen,
obwohl schon längst alles in mir schreit.
Will nie mehr ein Teil von mir leugnen,
weil es mich für den Moment befreit.
Du schaust mich an, weißt nicht wovon ich rede.
Was ist passiert? Ist doch alles wie es war!
Du bist weit weg und ich unendlich müde.
Was mich erdrückt siehst du nicht mal.
Spürst du es denn nicht? Wir kommen keinen Schritt weiter.
Und unsere Blicke gehen aneinander vorbei.
Wir drehen uns nur im Kreis und leider
geht uns die Hoffnung verloren dabei.
Ich will
nie mehr warten und schweigen,
obwohl schon längst alles in mir schreit.
Will nie mehr ein Teil von mir leugnen,
weil es mich für den Moment befreit.
Zu viele Worte ohne was zu sagen.
So viel gesagt ohne es zu tun.
So viel getan, nur um was getan zu haben.
Zu lang gewartet, es ist genug.
Wir hätten gekonnt und haben?s nicht getan.
Du kennst die Wut, die daraufhin entbrannte.
Es ist zu spät für dieses Mal.
Es ist so leicht gesagt, doch schwer es in deine Welt zu tragen,
weil du nicht hören willst was unsern Frieden stört.
Und jeder neue Tag vermehrt das Unbehagen,
weil uns dieser Weg ins Nirgendwo führt.
Ich will
nie mehr warten und schweigen,
obwohl schon längst alles in mir schreit.
Will nie mehr ein Teil von mir leugnen,
weil es mich für den Moment befreit.
Du schaust mich an, weißt nicht wovon ich rede.
Was ist passiert? Ist doch alles wie es war!
Du bist weit weg und ich unendlich müde.
Was mich erdrückt siehst du nicht mal.
Spürst du es denn nicht? Wir kommen keinen Schritt weiter.
Und unsere Blicke gehen aneinander vorbei.
Wir drehen uns nur im Kreis und leider
geht uns die Hoffnung verloren dabei.
Ich will
nie mehr warten und schweigen,
obwohl schon längst alles in mir schreit.
Will nie mehr ein Teil von mir leugnen,
weil es mich für den Moment befreit.
Zu viele Worte ohne was zu sagen.
So viel gesagt ohne es zu tun.
So viel getan, nur um was getan zu haben.
Zu lang gewartet, es ist genug.