Ich hab mich nie gefragt ob es wichtig ist,
ob die Welt auch hält, was sie mir verspricht.
Denn mal flieg ich hoch und mal fall ich tief.
Bin ein Kind der Geister, die ich rief.
Tage zu verbringen ist 'ne Leichtigkeit
und 24 Stunden sind 'ne Menge Zeit,
um jeden Morgen wieder 'n neues Leben zu beginnen
und den Glauben daran durch die Nacht zu bringen.
[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.
Ich hat 'n paar mal Pech und 'n paar mal Glück.
Ich gehe zwei Schritt vor, muss wieder einen zurück.
Manchmal sag ich was Wahres, mal lüge ich.
Denn ich nehm's wie es kommt sonst nimmt es mich.
Ich sehe die Dinge kommen und wieder gehen.
Doch nicht alles was ich seh' will ich auch versteh'n
Ab und zu sag ich "nein", meine aber "ja".
Manchmal lieber allein, manchmal für dich da.
[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.
Manchen hab ich verschenkt
Manchen hab ich verdrängt
Viele Tage ließen mir zu wenig Zeit
Mancher hat mich geliebt
Ein and'rer hat mich betrübt
Manchmal war der Tag eine Ewigkeit
[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.
Ich leb den Tag!
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.
Ich leb den Tag!
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.
ob die Welt auch hält, was sie mir verspricht.
Denn mal flieg ich hoch und mal fall ich tief.
Bin ein Kind der Geister, die ich rief.
Tage zu verbringen ist 'ne Leichtigkeit
und 24 Stunden sind 'ne Menge Zeit,
um jeden Morgen wieder 'n neues Leben zu beginnen
und den Glauben daran durch die Nacht zu bringen.
[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.
Ich hat 'n paar mal Pech und 'n paar mal Glück.
Ich gehe zwei Schritt vor, muss wieder einen zurück.
Manchmal sag ich was Wahres, mal lüge ich.
Denn ich nehm's wie es kommt sonst nimmt es mich.
Ich sehe die Dinge kommen und wieder gehen.
Doch nicht alles was ich seh' will ich auch versteh'n
Ab und zu sag ich "nein", meine aber "ja".
Manchmal lieber allein, manchmal für dich da.
[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.
Manchen hab ich verschenkt
Manchen hab ich verdrängt
Viele Tage ließen mir zu wenig Zeit
Mancher hat mich geliebt
Ein and'rer hat mich betrübt
Manchmal war der Tag eine Ewigkeit
[Refrain:]
Ich leb den Tag
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.
Ich leb den Tag!
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.
Ich leb den Tag!
Ich öffne die Augen
Und fang' ihn von vorne an.
Einen Tag,
ganz in dem Glauben,
dass er alles bedeuten kann.