Erzähl mir nicht, dass du mich besser kennst
und es immer schon gewusst hast.
Sag mir nicht, dass man sich sputen soll,
weil man sonst so viel verpasst.
Verlange nicht, dass ich es Freundschaft nenn,
nur weil jemand meinen Namen kennt.
und besteh nicht drauf, dass ich entscheiden muss,
denn Dinge haben ihren eigenen Fluss.
Geh!
Sonn dich in deiner Eitelkeit und lass mir meine Eigenheit.
Lass mich und geh!
Seh,
die Welt mit meiner Leichtigkeit, wie es auch sei, es tut mir leid.
Lass mich und geh!
Erzähl mir nicht, was in den Büchern steht,
sondern was du wirklich weißt.
Sag mir nicht, wer du gerne wärst,
sondern was für dich zu leben heißt.
Frag mich nicht, ob ich verstanden hab,
was du selbst nicht richtig siehst.
Und tu nicht so, als wär ich besser dran,
lebte ich nach deinem Plan.
Geh!
Sonn dich in deiner Eitelkeit und lass mir meine Eigenheit.
Lass mich und geh!
Seh,
die Welt mit meiner Leichtigkeit, wie es auch sei, es tut mir leid.
Lass mich und geh!
und es immer schon gewusst hast.
Sag mir nicht, dass man sich sputen soll,
weil man sonst so viel verpasst.
Verlange nicht, dass ich es Freundschaft nenn,
nur weil jemand meinen Namen kennt.
und besteh nicht drauf, dass ich entscheiden muss,
denn Dinge haben ihren eigenen Fluss.
Geh!
Sonn dich in deiner Eitelkeit und lass mir meine Eigenheit.
Lass mich und geh!
Seh,
die Welt mit meiner Leichtigkeit, wie es auch sei, es tut mir leid.
Lass mich und geh!
Erzähl mir nicht, was in den Büchern steht,
sondern was du wirklich weißt.
Sag mir nicht, wer du gerne wärst,
sondern was für dich zu leben heißt.
Frag mich nicht, ob ich verstanden hab,
was du selbst nicht richtig siehst.
Und tu nicht so, als wär ich besser dran,
lebte ich nach deinem Plan.
Geh!
Sonn dich in deiner Eitelkeit und lass mir meine Eigenheit.
Lass mich und geh!
Seh,
die Welt mit meiner Leichtigkeit, wie es auch sei, es tut mir leid.
Lass mich und geh!