[SIGNORE ROSSI]
...
[REFRAIN] [LATIMO]2x
in unsrer welt sind wir alle immigranten
die ganzen grenzen machen menschen krank
kämpf für ein leben ohne schranken
heimat ist ein gefühl und kein land
[SHANA SUPREME]
ich war das blonde kind in tokyo
gewohnt von klein auf an meine rolle als exot fürs foto und so
war ich immer das andre aber gern gesehn das war ein traumstart
die grenzen in deutschland kamen später wie ein faustschlag
ich kannte das nicht das man sein muss wie jeder
dass es ein wir und ein die gibt und man auf seiner seite zu stehen hat
und so wuchs ich auf und sah nur die fehler
dachte dass ich als deutsche mich grundsätzlich zu schämen hab
inzwischen weiß ich überall pflegen menschen grenzen
für falsche sicherheit in ihrem engen denken
kämpfen gegen das fremde im interesse von staaten
und multikulti wird mal wieder von der presse verraten
und deshalb halt ich mich an die die grenzen niederreißen
die die vielfalt lieben und drüber lieder schreiben
die wissen, man nicht die heimat umgibt dich
sondern unter freunden trägt man die heimat mit sich
[REFRAIN] [LATIMO] 3x
[ASYA]
gepackte koffer so der t**el meiner kindheit
durch den traum meines vaters nach getaner gastarbeit
in die heimat an des bospurus zurück zu kehren
doch sollte das schicksal uns die rückkehr verwehren
der traum blieb ein traum, er musste letztlich anerkennen
das wir köln schon längst unser zuhause nennen
das das zentrum unseres lebens in der domstadt liegt
und das für uns alle kein zurück mehr gibt
packten die koffer aus es dauerte neunzehn jahre lang
genieß das leben zwischen den kulturen im vollem umfang
die türkei meine heimat, die stadt am rhein mein zuhause
eine allein geht nicht, weil ich sie beide brauche
[REFRAIN] [LATIMO] 4x
...
[REFRAIN] [LATIMO]2x
in unsrer welt sind wir alle immigranten
die ganzen grenzen machen menschen krank
kämpf für ein leben ohne schranken
heimat ist ein gefühl und kein land
[SHANA SUPREME]
ich war das blonde kind in tokyo
gewohnt von klein auf an meine rolle als exot fürs foto und so
war ich immer das andre aber gern gesehn das war ein traumstart
die grenzen in deutschland kamen später wie ein faustschlag
ich kannte das nicht das man sein muss wie jeder
dass es ein wir und ein die gibt und man auf seiner seite zu stehen hat
und so wuchs ich auf und sah nur die fehler
dachte dass ich als deutsche mich grundsätzlich zu schämen hab
inzwischen weiß ich überall pflegen menschen grenzen
für falsche sicherheit in ihrem engen denken
kämpfen gegen das fremde im interesse von staaten
und multikulti wird mal wieder von der presse verraten
und deshalb halt ich mich an die die grenzen niederreißen
die die vielfalt lieben und drüber lieder schreiben
die wissen, man nicht die heimat umgibt dich
sondern unter freunden trägt man die heimat mit sich
[REFRAIN] [LATIMO] 3x
[ASYA]
gepackte koffer so der t**el meiner kindheit
durch den traum meines vaters nach getaner gastarbeit
in die heimat an des bospurus zurück zu kehren
doch sollte das schicksal uns die rückkehr verwehren
der traum blieb ein traum, er musste letztlich anerkennen
das wir köln schon längst unser zuhause nennen
das das zentrum unseres lebens in der domstadt liegt
und das für uns alle kein zurück mehr gibt
packten die koffer aus es dauerte neunzehn jahre lang
genieß das leben zwischen den kulturen im vollem umfang
die türkei meine heimat, die stadt am rhein mein zuhause
eine allein geht nicht, weil ich sie beide brauche
[REFRAIN] [LATIMO] 4x