Der Zug fährt auf stählernen Gleisen,
Die haben wir selber gelegt,
Dass sie auf den endlosen Reisen
Ins Morgen die Richtung uns weisen
Und dass unser Zug sich bewegt.
Denn wir müssen alle weiterkommen.
Und da dürfen wir nicht zaghaft sein.
Jedes Ziel, kaum erreicht, ist schon wieder weggeschwommen.
Also, heizt ein!
Der Zug nimmt auch mit all die Feigen,
Die meinen, man zahlt heut nicht mehr.
Wie wärs, ließen wir sie aussteigen,
Nur kurz, und es würde sich zeigen:
Schwer läuft sich's dem Zug hinterher.
Denn wir müssen alle weiterkommen.
Und da dürfen wir nicht zaghaft sein.
Jedes Ziel, kaum erreicht, ist schon wieder weggeschwommen.
Also, heizt ein!
Der Zug macht viel Rauch und Geheule.
Und nachts fährt er mit Funkenflug.
Da grämt sich nur immer die Eule.
Der Zeiten der klapprigen Gäule
Und Rindviecher sind nun genug.
Denn wir müssen alle weiterkommen.
Und da dürfen wir nicht zaghaft sein.
Jedes Ziel, kaum erreicht, ist schon wieder weggeschwommen.
Also, heizt ein!
Und doch führt der Zug aus den Zeiten
Der Väter manch großes Gepäck.
Es soll in den Wiesen und Weiten
Der Zukunft Erinn'rung bereiten
Und zeigen: Wir kommen vom Fleck.
Denn wir müssen alle weiterkommen.
Und da dürfen wir nicht zaghaft sein.
Jedes Ziel, kaum erreicht, ist schon wieder weggeschwommen.
Also, heizt ein!
Der Zug jagt den glücklichsten Träumen
Der Menschen mit Macht hinterher,
Jagt nach noch in luftlosen Räumen
Des Alls, keine Stund' zu versäumen,
Und nähert sich mehr und mehr.
Denn wir müssen alle weiterkommen.
Und da dürfen wir nicht zaghaft sein.
Jedes Ziel, kaum erreicht, ist schon wieder weggeschwommen.
Also, heizt ein!
Die haben wir selber gelegt,
Dass sie auf den endlosen Reisen
Ins Morgen die Richtung uns weisen
Und dass unser Zug sich bewegt.
Denn wir müssen alle weiterkommen.
Und da dürfen wir nicht zaghaft sein.
Jedes Ziel, kaum erreicht, ist schon wieder weggeschwommen.
Also, heizt ein!
Der Zug nimmt auch mit all die Feigen,
Die meinen, man zahlt heut nicht mehr.
Wie wärs, ließen wir sie aussteigen,
Nur kurz, und es würde sich zeigen:
Schwer läuft sich's dem Zug hinterher.
Denn wir müssen alle weiterkommen.
Und da dürfen wir nicht zaghaft sein.
Jedes Ziel, kaum erreicht, ist schon wieder weggeschwommen.
Also, heizt ein!
Der Zug macht viel Rauch und Geheule.
Und nachts fährt er mit Funkenflug.
Da grämt sich nur immer die Eule.
Der Zeiten der klapprigen Gäule
Und Rindviecher sind nun genug.
Denn wir müssen alle weiterkommen.
Und da dürfen wir nicht zaghaft sein.
Jedes Ziel, kaum erreicht, ist schon wieder weggeschwommen.
Also, heizt ein!
Und doch führt der Zug aus den Zeiten
Der Väter manch großes Gepäck.
Es soll in den Wiesen und Weiten
Der Zukunft Erinn'rung bereiten
Und zeigen: Wir kommen vom Fleck.
Denn wir müssen alle weiterkommen.
Und da dürfen wir nicht zaghaft sein.
Jedes Ziel, kaum erreicht, ist schon wieder weggeschwommen.
Also, heizt ein!
Der Zug jagt den glücklichsten Träumen
Der Menschen mit Macht hinterher,
Jagt nach noch in luftlosen Räumen
Des Alls, keine Stund' zu versäumen,
Und nähert sich mehr und mehr.
Denn wir müssen alle weiterkommen.
Und da dürfen wir nicht zaghaft sein.
Jedes Ziel, kaum erreicht, ist schon wieder weggeschwommen.
Also, heizt ein!