Als Sarah auf die Strasse ging um n***s zu blockiern,
Wars für sie 'ne Selbstverständlichkeit, den Kampf nicht zu verliern.
Entschlossen gegen Staatsgewalt, auf der Route zu verharrn,
Das ging gut weil da Vertrauen in die eigenen Ketten war.
Das Faschopack war angetreten auf dem Bahnhofsplatz
Die Leute standen dicht an dicht, doch auf der Route brannte was.
Und die Bullen vorweg versuchten dann, die n***s loszuziehen,
Da hat Sarah ihre Faust gehoben und hat ganz laut geschrien:
Wir schaffen das, wir schaffen das und wir sind nicht alleine.
Da gibt's ne ganze Menge Widerstand gegen diese Schweine.
Wir brauchen zwar, wir brauchen zwar 'ne ganze Menge Kraft,
Doch ich will die n***s rennen sehen und das hat auch schon geklappt.
Doch Sarahs Freundin Klaus stand in der ersten Reihe vorn,
Und als die Polizei dann zuschlug kam sie nicht so schnell davon.
Vier Handschuhe packten Sie am Leib und zerrten sie dann weg,
Die Hände auf dem Rücken lag sie zwei Stunden im Dreck.
Als der Haftrichter das Video sah, war er schwerstens empört.
Wer so radikal wie Klaus ist gehört sofort eingesperrt.
Doch Sarah und paar Freunde war'n schon an der Sache dran,
Und als Sarah Klaus besucht hat blickten sie sich freundlich an.
Wir schaffen das, wir schaffen das und du bist nicht alleine.
Da gibt's ne ganze Menge Leute und wir stell'n was auf die Beine.
Wir brauchen zwar, wir brauchen zwar 'ne ganze Menge Kraft,
Doch glaub' mir du hast Freunde und auf uns ist jetzt Verlass.
Weil Sarah auf der Strasse ging mal mitten in der Nacht,
Stand ihr so'n großer Typ im Weg und hat sie blöde angemacht.
Besoffen torkelnd lallt er was von 'dir werd' ich was zeigen',
Da packt sie halt ihr Pfeffer aus, direkt zwischen die Augen.
Und als sie dann nach Hause kommt bricht's über sie herein,
Und Klaus, die Mitbewohnerin sagt, hier kannst du ruhig schrei'n.
Und so standen sie noch lange da so Arm in Arm vereint,
Weil Sarah so verzweifelt war hat Klaus zu ihr gemeint:
Wir schaffen das, wir schaffen das und wir sind nicht alleine.
Wir helfen dieser miesen Welt, endlich auf die Beine.
Wir brauchen zwar, wir brauchen zwar 'ne ganze Menge Kraft,
Doch ich will die Macht mal w***en sehen und das du wieder lachst.
Und wenn die Zeiten schwierig sind und du weisst nicht mehr weiter,
Na dann machste halt ne Pause - und verlässt dich auf deine Leute.
Wars für sie 'ne Selbstverständlichkeit, den Kampf nicht zu verliern.
Entschlossen gegen Staatsgewalt, auf der Route zu verharrn,
Das ging gut weil da Vertrauen in die eigenen Ketten war.
Das Faschopack war angetreten auf dem Bahnhofsplatz
Die Leute standen dicht an dicht, doch auf der Route brannte was.
Und die Bullen vorweg versuchten dann, die n***s loszuziehen,
Da hat Sarah ihre Faust gehoben und hat ganz laut geschrien:
Wir schaffen das, wir schaffen das und wir sind nicht alleine.
Da gibt's ne ganze Menge Widerstand gegen diese Schweine.
Wir brauchen zwar, wir brauchen zwar 'ne ganze Menge Kraft,
Doch ich will die n***s rennen sehen und das hat auch schon geklappt.
Doch Sarahs Freundin Klaus stand in der ersten Reihe vorn,
Und als die Polizei dann zuschlug kam sie nicht so schnell davon.
Vier Handschuhe packten Sie am Leib und zerrten sie dann weg,
Die Hände auf dem Rücken lag sie zwei Stunden im Dreck.
Als der Haftrichter das Video sah, war er schwerstens empört.
Wer so radikal wie Klaus ist gehört sofort eingesperrt.
Doch Sarah und paar Freunde war'n schon an der Sache dran,
Und als Sarah Klaus besucht hat blickten sie sich freundlich an.
Wir schaffen das, wir schaffen das und du bist nicht alleine.
Da gibt's ne ganze Menge Leute und wir stell'n was auf die Beine.
Wir brauchen zwar, wir brauchen zwar 'ne ganze Menge Kraft,
Doch glaub' mir du hast Freunde und auf uns ist jetzt Verlass.
Weil Sarah auf der Strasse ging mal mitten in der Nacht,
Stand ihr so'n großer Typ im Weg und hat sie blöde angemacht.
Besoffen torkelnd lallt er was von 'dir werd' ich was zeigen',
Da packt sie halt ihr Pfeffer aus, direkt zwischen die Augen.
Und als sie dann nach Hause kommt bricht's über sie herein,
Und Klaus, die Mitbewohnerin sagt, hier kannst du ruhig schrei'n.
Und so standen sie noch lange da so Arm in Arm vereint,
Weil Sarah so verzweifelt war hat Klaus zu ihr gemeint:
Wir schaffen das, wir schaffen das und wir sind nicht alleine.
Wir helfen dieser miesen Welt, endlich auf die Beine.
Wir brauchen zwar, wir brauchen zwar 'ne ganze Menge Kraft,
Doch ich will die Macht mal w***en sehen und das du wieder lachst.
Und wenn die Zeiten schwierig sind und du weisst nicht mehr weiter,
Na dann machste halt ne Pause - und verlässt dich auf deine Leute.