Wie i a kloana Bua war,
saß i auf Opas Schoß,
er hat mir viel vom Leb´n erzählt,
mei´ Neugier, die war groß.
Er hat sei´ Pfeifn g´raucht vor´m Haus,
und hat mir dabei g´sagt,
was er stets macht, wenn ihn amal
a Sach´ recht kräftig plagt.
Da ziachts ihn auf die Berg´-
und oben angelangt,
da fliag´n die Sorgen mit dem Wind -
den Grund hat er mir g´nannt.
Die heilige Ruah, die heilige Ruah,
da mach´ i dann die Aug´n zua,
und i merk´glei´ ganz tief in mir,
wie i die Kraft vom Himmel spür´.
Die heilige Ruah, die heilige Ruah,
all´s is´ leise, man hört nur,
wie sich das Herz auf oamal freut,
des tuat so guat - von Zeit zu Zeit.
er war a weiser Mann.
Er hat für all´s an Ausweg g´wußt,
da denk´ i heut´ no´ dran.
Und wenn mir heute irgendwas,
koa Ruah lasst aber dann,
ziag i mir so, wie er´s g´macht hat,
die schweren Bergschuach an.
Da ziachts mi auf die Berg
und oben angelangt,
da fliag´n die Sorgen mit dem Wind -
den Grund hat er mir gnannt.
Die heilige Ruah, die heilige Ruah,
da mach´ i dann die Aug´n zua,
und i merk´glei´ ganz tief in mir,
wie i die Kraft vom Himmel spür´.
Die heilige Ruah, die heilige Ruah,
all´s is´ leise, man hört nur,
wie sich das Herz auf oamal freut,
des tuat so guat - von Zeit zu Zeit.
Die heilige Ruah
und i merk´glei´ ganz tief in mir,
wie i die Kraft vom Himmel spür´.
Die heilige Ruah, die heilige Ruah
all´s is´ leise, man hört nur,
wie sich das Herz auf oamal freut,
des tuat so guat - von Zeit zu Zeit.
saß i auf Opas Schoß,
er hat mir viel vom Leb´n erzählt,
mei´ Neugier, die war groß.
Er hat sei´ Pfeifn g´raucht vor´m Haus,
und hat mir dabei g´sagt,
was er stets macht, wenn ihn amal
a Sach´ recht kräftig plagt.
Da ziachts ihn auf die Berg´-
und oben angelangt,
da fliag´n die Sorgen mit dem Wind -
den Grund hat er mir g´nannt.
Die heilige Ruah, die heilige Ruah,
da mach´ i dann die Aug´n zua,
und i merk´glei´ ganz tief in mir,
wie i die Kraft vom Himmel spür´.
Die heilige Ruah, die heilige Ruah,
all´s is´ leise, man hört nur,
wie sich das Herz auf oamal freut,
des tuat so guat - von Zeit zu Zeit.
er war a weiser Mann.
Er hat für all´s an Ausweg g´wußt,
da denk´ i heut´ no´ dran.
Und wenn mir heute irgendwas,
koa Ruah lasst aber dann,
ziag i mir so, wie er´s g´macht hat,
die schweren Bergschuach an.
Da ziachts mi auf die Berg
und oben angelangt,
da fliag´n die Sorgen mit dem Wind -
den Grund hat er mir gnannt.
Die heilige Ruah, die heilige Ruah,
da mach´ i dann die Aug´n zua,
und i merk´glei´ ganz tief in mir,
wie i die Kraft vom Himmel spür´.
Die heilige Ruah, die heilige Ruah,
all´s is´ leise, man hört nur,
wie sich das Herz auf oamal freut,
des tuat so guat - von Zeit zu Zeit.
Die heilige Ruah
und i merk´glei´ ganz tief in mir,
wie i die Kraft vom Himmel spür´.
Die heilige Ruah, die heilige Ruah
all´s is´ leise, man hört nur,
wie sich das Herz auf oamal freut,
des tuat so guat - von Zeit zu Zeit.