Als wär ich allein
vom Himmel auserkoren
hör ich leise Worte
vom einem anderen Stern
wie zarte Musik
klingt es in meinen Ohren
so als wärst Du ganz nah
und nicht so unendlich fern.
Und es ist noch weit
bis zum Regenbogen
dort brechen nur Farben
im Sonnenlicht
es ist schwer zu verzeihen
sind auf der Seele erst Narben
komm schenk nochmal ein
bevor der Tag anbricht.
Jetzt rauscht jede Nacht
wie ´ne Muschel am Meer
ich blick in den Spiegel
und seh´ Dein Bild an der Wand.
Hier war ich zuhaus
doch das ist schon lang her
jetzt wohnt hier ein Fremder
im eigenen Land.
Doch es ist noch weit
bis zum Regenbogen
da brechen nur Farben
im Sonnenlicht
es ist schwer zu verzeihen
sind auf der Seele erst Narben
komm schenk nochmal ein
bevor der Tag anbricht.
vom Himmel auserkoren
hör ich leise Worte
vom einem anderen Stern
wie zarte Musik
klingt es in meinen Ohren
so als wärst Du ganz nah
und nicht so unendlich fern.
Und es ist noch weit
bis zum Regenbogen
dort brechen nur Farben
im Sonnenlicht
es ist schwer zu verzeihen
sind auf der Seele erst Narben
komm schenk nochmal ein
bevor der Tag anbricht.
Jetzt rauscht jede Nacht
wie ´ne Muschel am Meer
ich blick in den Spiegel
und seh´ Dein Bild an der Wand.
Hier war ich zuhaus
doch das ist schon lang her
jetzt wohnt hier ein Fremder
im eigenen Land.
Doch es ist noch weit
bis zum Regenbogen
da brechen nur Farben
im Sonnenlicht
es ist schwer zu verzeihen
sind auf der Seele erst Narben
komm schenk nochmal ein
bevor der Tag anbricht.