da war noch Licht hinter der Tür
manchmal bis morgens früh um vier
ich lauschte eurem Schweigen
das drang durch die Wand zu mir
ein Geist aus Zweifeln und aus Fragen
mein k**pel für die Einsamkeit
und heute nach der Zeit
hör ich ihn manchmal, wenn er schreit
mir Angst macht
mit strenger, deutscher Gründlichkeit
ein Flaschengeist aus alten Tagen
mein Wächter für die innre Sicherheit
doch die Kriege sind nicht mehr
was vorbei ist, wiegt nicht schwer
doch es blieb ein Grundgefühl, ein strenger Zug
die Angst, ich wäre nicht genug
ich hab es weggeträumt
wie man ein Zimmer räumt
das man nicht liebt
einfach weggeträumt
weil es nicht geben kann
was man nicht sieht
noch heute spüre ich die Angst
vertu so manche schöne Chance
stehe nachts hinter der Tür
lausch auf die Schritte, stumm und frier
und sorge mich mit dummen Fragen
nach dem, was war, was ist, was wird aus mir
ich schlaf mit euren Bomben ein
behütet zwar, doch meist allein
mit Träumen aus ner Zeit
die längst vorbei ist, wie es scheint
es geht mir gut, ich kann nicht klagen
doch bleibt ein Rest von Geistern hier
doch die Kriege sind nicht mehr
was vorbei ist, wiegt nicht schwer
es blieb ein Grundgefühl, ein deutscher Zug
die Angst, ich wäre nicht genug
ich hab es weggeträumt
wie man ein Zimmer räumt
das man nicht liebt
einfach weggeträumt
weil es nicht geben kann
was man nicht sieht
manchmal bis morgens früh um vier
ich lauschte eurem Schweigen
das drang durch die Wand zu mir
ein Geist aus Zweifeln und aus Fragen
mein k**pel für die Einsamkeit
und heute nach der Zeit
hör ich ihn manchmal, wenn er schreit
mir Angst macht
mit strenger, deutscher Gründlichkeit
ein Flaschengeist aus alten Tagen
mein Wächter für die innre Sicherheit
doch die Kriege sind nicht mehr
was vorbei ist, wiegt nicht schwer
doch es blieb ein Grundgefühl, ein strenger Zug
die Angst, ich wäre nicht genug
ich hab es weggeträumt
wie man ein Zimmer räumt
das man nicht liebt
einfach weggeträumt
weil es nicht geben kann
was man nicht sieht
noch heute spüre ich die Angst
vertu so manche schöne Chance
stehe nachts hinter der Tür
lausch auf die Schritte, stumm und frier
und sorge mich mit dummen Fragen
nach dem, was war, was ist, was wird aus mir
ich schlaf mit euren Bomben ein
behütet zwar, doch meist allein
mit Träumen aus ner Zeit
die längst vorbei ist, wie es scheint
es geht mir gut, ich kann nicht klagen
doch bleibt ein Rest von Geistern hier
doch die Kriege sind nicht mehr
was vorbei ist, wiegt nicht schwer
es blieb ein Grundgefühl, ein deutscher Zug
die Angst, ich wäre nicht genug
ich hab es weggeträumt
wie man ein Zimmer räumt
das man nicht liebt
einfach weggeträumt
weil es nicht geben kann
was man nicht sieht