- - - (Intro) - - -
Es wird still im Tal,
Kirchenglocken läuten,
wie seit eh und je
und nach Haus geleiten.
Es wird still im Tal,
Tagwerk ist vollbracht.
Alle wünschen sich
eine gute Nacht.
Es wird still im Tal,
rot erglühn die Berge
und ein Bauer holt
noch vom Feld die Pferde.
Es wird still im Tal
und der Mond erwacht.
Alle wünschen sich
eine gute Nacht.
Durch die Gassen streicht der Abendwind
und er bringt so manchen Traum.
Wird er wahr, wenn dann der Tag beginnt,
du kannst nur auf Gott vertraun.
Es wird still im Tal,
die Geschäfte schließen,
und man hört den Bach
jetzt viel lauter fließen.
Es wird still im Tal,
wo ein Kind noch lacht.
Alle wünschen sich
eine gute Nacht.
Durch die Gassen streicht der Abendwind
und er bringt so manchen Traum.
Wird er wahr, wenn dann der Tag beginnt,
du kannst nur auf Gott vertraun.
Wird er wahr, wenn dann der Tag beginnt,
du kannst nur auf Gott vertraun.
Es wird still im Tal,
Kirchenglocken läuten,
wie seit eh und je
und nach Haus geleiten.
Es wird still im Tal,
Tagwerk ist vollbracht.
Alle wünschen sich
eine gute Nacht.
Es wird still im Tal,
rot erglühn die Berge
und ein Bauer holt
noch vom Feld die Pferde.
Es wird still im Tal
und der Mond erwacht.
Alle wünschen sich
eine gute Nacht.
Durch die Gassen streicht der Abendwind
und er bringt so manchen Traum.
Wird er wahr, wenn dann der Tag beginnt,
du kannst nur auf Gott vertraun.
Es wird still im Tal,
die Geschäfte schließen,
und man hört den Bach
jetzt viel lauter fließen.
Es wird still im Tal,
wo ein Kind noch lacht.
Alle wünschen sich
eine gute Nacht.
Durch die Gassen streicht der Abendwind
und er bringt so manchen Traum.
Wird er wahr, wenn dann der Tag beginnt,
du kannst nur auf Gott vertraun.
Wird er wahr, wenn dann der Tag beginnt,
du kannst nur auf Gott vertraun.