Im Geschützdonner zittern die Berge
Aber er blieb vor Mut in der Wand
Seine Heimat vorm Feind zu bewahren
Diese Sehnsucht hat in ihm gebrannt
Doch Verrat wurde ihm zum Verhängnis
Und was blieb, ist ein ewiges Lied
Denn ein Edelweiß trug er stets im Herzen
Das heut' in uns Menschen noch blüht
Er war der Edelweisrebell
Dort bei den Drei Zinnen
Ließ ein Feuer kalt wie Eis
Den Schicksals-Traum zerrinnen
Jedoch der Edelweisrebell
Wird unvergessen sein
Denn er setzte für uns alle
Den Stern der Freiheit ein
Wie der Nebel die Gipfel umarmte
Das war etwas wie Liebe für ihn
Und er fühlte am Tag der Entscheidung
Irgendwann hat sein Schmerz einen Sinn
Und heut' ist die Natur uns so heilig
Niemand möchte die Welt weinen seh'n
Darum ist auch das Leid in den Bergen
Damals nicht vergebens gescheh'n
Er war der Edelweisrebell
Dort bei den Drei Zinnen
Ließ ein Feuer kalt wie Eis
Des Schicksals-Traum zerrinnen
Jedoch der Edelweisrebell
Wird unvergessen sein
Denn er setzte für uns alle
Den Stern der Freiheit ein
Aber er blieb vor Mut in der Wand
Seine Heimat vorm Feind zu bewahren
Diese Sehnsucht hat in ihm gebrannt
Doch Verrat wurde ihm zum Verhängnis
Und was blieb, ist ein ewiges Lied
Denn ein Edelweiß trug er stets im Herzen
Das heut' in uns Menschen noch blüht
Er war der Edelweisrebell
Dort bei den Drei Zinnen
Ließ ein Feuer kalt wie Eis
Den Schicksals-Traum zerrinnen
Jedoch der Edelweisrebell
Wird unvergessen sein
Denn er setzte für uns alle
Den Stern der Freiheit ein
Wie der Nebel die Gipfel umarmte
Das war etwas wie Liebe für ihn
Und er fühlte am Tag der Entscheidung
Irgendwann hat sein Schmerz einen Sinn
Und heut' ist die Natur uns so heilig
Niemand möchte die Welt weinen seh'n
Darum ist auch das Leid in den Bergen
Damals nicht vergebens gescheh'n
Er war der Edelweisrebell
Dort bei den Drei Zinnen
Ließ ein Feuer kalt wie Eis
Des Schicksals-Traum zerrinnen
Jedoch der Edelweisrebell
Wird unvergessen sein
Denn er setzte für uns alle
Den Stern der Freiheit ein