Dort unten im nächtlichen Baldachin
Liegt eine Welt im Aquamarin.
Smaragdgrüne Augen leuchten mich an,
Traumtänzer segeln schräg dir voran.
In dunkelsten Grüften belauern sich Schützen.
Seeungeheuer durchzucken mit Blitzen das Labyrinth
Und Finsternis seit Anbeginn.
So tief stieg noch nie ein Taucher hinab.
So tief fand noch nie ein Seemann sein Grab.
Treibt Ankerrolle durch das Gestein.
Lawinen aus Farben kreisen dich ein.
Im Schweigen der Tiefsee in lautlosen Weiten,
Kein einziges Licht seit uralten Zeiten
Dringt bis auf den Grund.
Nur Finsternis seit Anbeginn.
Doch brennt ein Sturm,
Peitscht die See zu einer riesen Flut,
Dann bricht dein Innerstes auf,
Dass in der Tiefe ruht.
Doch brennt ein Sturm,
Peitscht die See zu einer riesen Flut,
Dann bricht dein Innerstes auf,
Dass in der Tiefe ruht.
Liegt eine Welt im Aquamarin.
Smaragdgrüne Augen leuchten mich an,
Traumtänzer segeln schräg dir voran.
In dunkelsten Grüften belauern sich Schützen.
Seeungeheuer durchzucken mit Blitzen das Labyrinth
Und Finsternis seit Anbeginn.
So tief stieg noch nie ein Taucher hinab.
So tief fand noch nie ein Seemann sein Grab.
Treibt Ankerrolle durch das Gestein.
Lawinen aus Farben kreisen dich ein.
Im Schweigen der Tiefsee in lautlosen Weiten,
Kein einziges Licht seit uralten Zeiten
Dringt bis auf den Grund.
Nur Finsternis seit Anbeginn.
Doch brennt ein Sturm,
Peitscht die See zu einer riesen Flut,
Dann bricht dein Innerstes auf,
Dass in der Tiefe ruht.
Doch brennt ein Sturm,
Peitscht die See zu einer riesen Flut,
Dann bricht dein Innerstes auf,
Dass in der Tiefe ruht.