als ich noch ein junge war
war ich schon nicht ganz normal,
diese neigung tief in mir,
ich quälte wirklich jedes tier.
ich stach katzen die augen aus,
ich riß vögeln die flügel ab.
dieses wimmeln im todeskampf
bringt befriedigung für mich.
meine erste grosse liebe
lockte ich tief in den wald.
ich fesselte, knebelte sie.
es nutzte nichts wenn sie auch schrie
ich mag es nur wenn sie sich wehrt,
wenn der schmerz sie ganz durchfährt.
jemand lieben kann ich nicht.
zärtlichkeiten brauch ich nicht.
es ist das gegenteil in mir
diese stimme tief in mir.
keiner kennt mein wahres ich
und auch du erkennst mich nicht.
es ist die stimme tief in mir,
diese stimme spricht zu mir.
was sie sagt das muß ich tun
ich würde es immer wieder tun.
mein geheimnis kennt keiner,
bin nach aussen ganz normal.
mein versteck das ist im keller,
da darf niemand herein.
ein paradies aus schädeln und köpfen
leichenteile - präpariert.
diesen tag vergerß ich nie,
mein trieb war stark so wie noch nie.
keuchend ging ich in den wald
ich irrte planlos drin herum.
plötzlich stand der mann vor mir,
er war jung, hübsch anzusehn.
langsam kam er näher ran,
ich lächelte ihn verlegen an,
als er direkt vor mir stand,
dachte ich nicht länger nach.
ich zog das messer ganz schnell raus,
schlitzte ihn ganz einfach auf,
es ist das gegenteil in mir
diese stimme tief in mir.
keiner kennt mein wahres ich
und auch du erkennst mich nicht.
es ist die stimme tief in mir,
diese stimme spricht zu mir.
was sie sagt das muß ich tun
ich würde es immer wieder tun.
Hier gehts wieder nach oben.
war ich schon nicht ganz normal,
diese neigung tief in mir,
ich quälte wirklich jedes tier.
ich stach katzen die augen aus,
ich riß vögeln die flügel ab.
dieses wimmeln im todeskampf
bringt befriedigung für mich.
meine erste grosse liebe
lockte ich tief in den wald.
ich fesselte, knebelte sie.
es nutzte nichts wenn sie auch schrie
ich mag es nur wenn sie sich wehrt,
wenn der schmerz sie ganz durchfährt.
jemand lieben kann ich nicht.
zärtlichkeiten brauch ich nicht.
es ist das gegenteil in mir
diese stimme tief in mir.
keiner kennt mein wahres ich
und auch du erkennst mich nicht.
es ist die stimme tief in mir,
diese stimme spricht zu mir.
was sie sagt das muß ich tun
ich würde es immer wieder tun.
mein geheimnis kennt keiner,
bin nach aussen ganz normal.
mein versteck das ist im keller,
da darf niemand herein.
ein paradies aus schädeln und köpfen
leichenteile - präpariert.
diesen tag vergerß ich nie,
mein trieb war stark so wie noch nie.
keuchend ging ich in den wald
ich irrte planlos drin herum.
plötzlich stand der mann vor mir,
er war jung, hübsch anzusehn.
langsam kam er näher ran,
ich lächelte ihn verlegen an,
als er direkt vor mir stand,
dachte ich nicht länger nach.
ich zog das messer ganz schnell raus,
schlitzte ihn ganz einfach auf,
es ist das gegenteil in mir
diese stimme tief in mir.
keiner kennt mein wahres ich
und auch du erkennst mich nicht.
es ist die stimme tief in mir,
diese stimme spricht zu mir.
was sie sagt das muß ich tun
ich würde es immer wieder tun.
Hier gehts wieder nach oben.