Es standen drei lippische Föhren
dort drunten im lippischen Forst,
in den Zweigen, da schaukelten Gören:
Der Heinfried, die Trude, der Horst.
Kinder von lippischem Land,
von lippischem Schrot und Korn,
gezeugt von schwieliger Bauernhand,
von lippischem Weibe gebor'n.
Nachts strich der Wind um ihr Häuschen,
das ihnen unsern Herrgott geschenkt,
im Schrank, da raschelt ein Mäuschen,
das noch nicht ans Schlafengeh'n denkt.
Doch das Schicksal war grausam und bitter,
und hier schlug es schrecklich hart zu:
Den Vater erschlug ein Gewitter,
die Mutter zerquetschte ´ne Kuh.
Ach Gott, auch unserm Opa ging es dreckig:
Beim traditionellen Vorweihnachtsglatteis hat es ihn dermaßen hingehauen,
dass er noch auf dem Transport in die Dorfapotheke seinen Löffel abgab.
Ach ja, auch unser Oma sah hinterher gar nicht mehr gut aus. Eines Tages
schnappte sie sich das Notstromaggregat und die Melkmaschine und machte
sich mit beiden Gerätschaften auf'm Buckel auf den beschwerlichen Anstieg
zur Alm. Als sie gegen Spätnachmittag stark erschöpft dort anlangte und
beide Geräte an die einzige Dorfkuh anschließen wollte, da übersah sie
unglückseligerweise, dass sie nasse Finger hatte. Und so musste sie mit
einem Schlage zur Kenntnis nehmen, dass der Mensch ein Halbleiter ist.
Die Kinder, sie wussten nicht weiter
und liefen zum lippischen Forst.
Der Jüngste, der schleppte die Leiter,
den Rosenkranz Trude und Horst.
Es standen 3 lippische Föhren
dort drunten im lippischen Forst,
in den Zweigen, da schaukelten Gören:
Der Heinfried, die Trude, und wie nicht anders zu erwarten war, auch der Horst.
dort drunten im lippischen Forst,
in den Zweigen, da schaukelten Gören:
Der Heinfried, die Trude, der Horst.
Kinder von lippischem Land,
von lippischem Schrot und Korn,
gezeugt von schwieliger Bauernhand,
von lippischem Weibe gebor'n.
Nachts strich der Wind um ihr Häuschen,
das ihnen unsern Herrgott geschenkt,
im Schrank, da raschelt ein Mäuschen,
das noch nicht ans Schlafengeh'n denkt.
Doch das Schicksal war grausam und bitter,
und hier schlug es schrecklich hart zu:
Den Vater erschlug ein Gewitter,
die Mutter zerquetschte ´ne Kuh.
Ach Gott, auch unserm Opa ging es dreckig:
Beim traditionellen Vorweihnachtsglatteis hat es ihn dermaßen hingehauen,
dass er noch auf dem Transport in die Dorfapotheke seinen Löffel abgab.
Ach ja, auch unser Oma sah hinterher gar nicht mehr gut aus. Eines Tages
schnappte sie sich das Notstromaggregat und die Melkmaschine und machte
sich mit beiden Gerätschaften auf'm Buckel auf den beschwerlichen Anstieg
zur Alm. Als sie gegen Spätnachmittag stark erschöpft dort anlangte und
beide Geräte an die einzige Dorfkuh anschließen wollte, da übersah sie
unglückseligerweise, dass sie nasse Finger hatte. Und so musste sie mit
einem Schlage zur Kenntnis nehmen, dass der Mensch ein Halbleiter ist.
Die Kinder, sie wussten nicht weiter
und liefen zum lippischen Forst.
Der Jüngste, der schleppte die Leiter,
den Rosenkranz Trude und Horst.
Es standen 3 lippische Föhren
dort drunten im lippischen Forst,
in den Zweigen, da schaukelten Gören:
Der Heinfried, die Trude, und wie nicht anders zu erwarten war, auch der Horst.