Er wohnt in Paris und heißt Adalbert,
er ist ein typischer - wie sagt man? - Verlierer,
er hatte nur Sorgen und nicht mal Likör
und lief immer nur dem Glück hinterher.
Adalbert lebte mit einem hässlichen Kind
in einer wunderschönen 10-Zimmer-Wohnung,
ähä, no, pardon, mit 10 wunderschönen Kindern
in einer hässlichen 1-Zimmer-Wohnung!
Es waren die Kinder seiner kranken Schwester,
die nichts besaß außer einer offenen
- äh, wie sagt man? Woran starb Kafka? A oui, Tuberkulose.
Ihr Mann war gelähmt. An einem besonders kalten Heiligabend
mussten sie seinen Rollstuhl verheizen.
O mon dieu, war das eine schöne Bescherung.
Zwei Kinderchen erfroren auf der Stelle, aber das machte nichts,
denn 9 Monate später waren schon drei neue da.
Er hatte nur Pech und hieß Adalbert,
er war ein typischer - wie sagt man? - Verlierer,
er hatte nur Sorgen und nicht mal Likör
und lief immer nur dem Glück hinterher.
Adalbert schuftete 24 Stunden am Tag,
und wenn das nicht reichte, noch die Nacht hindurch.
Er war Schwarzfahrer bei der Metro,
in einem Ricard, diese kleinen französischen Taxis,
er war Maler, Anstreicher, p***oir am Gare du Nord,
er war Coq au vin im Wienerwald,
wo er aber nach einer heißen Affäre mit der kleinen Friteuse hinausflog.
Oh, er war so verzweifelt, er wollte sich vor den Eiffelturm werfen!
Da trat eine ungewöhnlich hässliche alte Frau auf ihn zu und sagte:
„Nicht doch, mon cher, ich heiße Madame Tessier und bin eine gute Fee.
Schenk mir heut nacht deinen Saint-Exupery, mein kleiner Prinz,
und morgen früh werde ich dir drei Wünsche erfüllen."
Adalbert biss die Zähne zusammen und tat es. Und als er am
nächsten Morgen nach seinen drei Wünschen fragte, da sagte sie:
„Wie alt bist du, mon cher? 35? Und da glaubst du noch solchen Unsinn?"
Er hieß Adalbert, wohnt in Paris, dadadada, dadadada, dadadada,
sein Herz ist so schwer, sein Beutel so leer,
er läuft immer noch dem Glück hinterher.
er ist ein typischer - wie sagt man? - Verlierer,
er hatte nur Sorgen und nicht mal Likör
und lief immer nur dem Glück hinterher.
Adalbert lebte mit einem hässlichen Kind
in einer wunderschönen 10-Zimmer-Wohnung,
ähä, no, pardon, mit 10 wunderschönen Kindern
in einer hässlichen 1-Zimmer-Wohnung!
Es waren die Kinder seiner kranken Schwester,
die nichts besaß außer einer offenen
- äh, wie sagt man? Woran starb Kafka? A oui, Tuberkulose.
Ihr Mann war gelähmt. An einem besonders kalten Heiligabend
mussten sie seinen Rollstuhl verheizen.
O mon dieu, war das eine schöne Bescherung.
Zwei Kinderchen erfroren auf der Stelle, aber das machte nichts,
denn 9 Monate später waren schon drei neue da.
Er hatte nur Pech und hieß Adalbert,
er war ein typischer - wie sagt man? - Verlierer,
er hatte nur Sorgen und nicht mal Likör
und lief immer nur dem Glück hinterher.
Adalbert schuftete 24 Stunden am Tag,
und wenn das nicht reichte, noch die Nacht hindurch.
Er war Schwarzfahrer bei der Metro,
in einem Ricard, diese kleinen französischen Taxis,
er war Maler, Anstreicher, p***oir am Gare du Nord,
er war Coq au vin im Wienerwald,
wo er aber nach einer heißen Affäre mit der kleinen Friteuse hinausflog.
Oh, er war so verzweifelt, er wollte sich vor den Eiffelturm werfen!
Da trat eine ungewöhnlich hässliche alte Frau auf ihn zu und sagte:
„Nicht doch, mon cher, ich heiße Madame Tessier und bin eine gute Fee.
Schenk mir heut nacht deinen Saint-Exupery, mein kleiner Prinz,
und morgen früh werde ich dir drei Wünsche erfüllen."
Adalbert biss die Zähne zusammen und tat es. Und als er am
nächsten Morgen nach seinen drei Wünschen fragte, da sagte sie:
„Wie alt bist du, mon cher? 35? Und da glaubst du noch solchen Unsinn?"
Er hieß Adalbert, wohnt in Paris, dadadada, dadadada, dadadada,
sein Herz ist so schwer, sein Beutel so leer,
er läuft immer noch dem Glück hinterher.