Erklärt den Kindern dieser Welt sie solln das mit dem wachsen lassen
Wenns eins gibt was hier keiner braucht sinds noch mehr die sich selber hassen
Erklärt den alten das Geschichten ferner Zeiten hier nichts richten
Und uns dass wirs nicht besser haben nur lauter und in grelleren Farben
Erklärt den Hassern dass der Zeit ganz egal ist wie sie fluchen
Und dann noch gleich den Liebenden den steten Schmerzen beim endlos suchen
Erklärt den guten dass Verbrechen alter Tage sich jetzt rächen
Und uns wenn uns die Tränen störn dass sie halt schon dazugehörn
Und draussen wird es alt und älter und drinnen hier bei mir da wirds nur kalt und kälter
Köpfe voller Einsamkeit und draussen ist nur stummes starren
Und drinnen warten und verharren mittendrin verlier ich Fäden
Und keiner kommt und sagt Bescheid
Erklärt den Irren unter uns dass sie das schon ganz richtig machen
Das eine was uns jetz noch hilft die Augen und drüber lachen
Erklärt den Schlauen dass ihr wissen sinnlos ist beim sinn-vermissen
Und uns wenn uns an allem fehlt das was wir haben ist was zählt
Und draussen wird es alt und älter und drinnen hier bei mir da wirds nur kalt und kälter
Köpfe voller Einsamkeit und draussen ist nur stummes starren
Und drinnen warten und verharren mittendrin verlier ich Fäden
Und keiner kommt und sagt Bescheid
Wenns eins gibt was hier keiner braucht sinds noch mehr die sich selber hassen
Erklärt den alten das Geschichten ferner Zeiten hier nichts richten
Und uns dass wirs nicht besser haben nur lauter und in grelleren Farben
Erklärt den Hassern dass der Zeit ganz egal ist wie sie fluchen
Und dann noch gleich den Liebenden den steten Schmerzen beim endlos suchen
Erklärt den guten dass Verbrechen alter Tage sich jetzt rächen
Und uns wenn uns die Tränen störn dass sie halt schon dazugehörn
Und draussen wird es alt und älter und drinnen hier bei mir da wirds nur kalt und kälter
Köpfe voller Einsamkeit und draussen ist nur stummes starren
Und drinnen warten und verharren mittendrin verlier ich Fäden
Und keiner kommt und sagt Bescheid
Erklärt den Irren unter uns dass sie das schon ganz richtig machen
Das eine was uns jetz noch hilft die Augen und drüber lachen
Erklärt den Schlauen dass ihr wissen sinnlos ist beim sinn-vermissen
Und uns wenn uns an allem fehlt das was wir haben ist was zählt
Und draussen wird es alt und älter und drinnen hier bei mir da wirds nur kalt und kälter
Köpfe voller Einsamkeit und draussen ist nur stummes starren
Und drinnen warten und verharren mittendrin verlier ich Fäden
Und keiner kommt und sagt Bescheid