der wind streicht die segel
und das herz kommt aus dem takt,
hast alles versteckt
und in geduldkartons verpackt.
dann wieder geöffnet, denn man muss ertragen,
heutzutage..
und ich hab fast nie an dich gedacht,
außer am tag und in der nacht.
mit staub im mund,
die augen starr zum mond.
dabei hab ich gewusst,
dass hier niemand mehr wohnt.
den funken hoffnung weitertragen, weiter sagen :
alles wird noch gut und was am ende fehlt,
ist meistens doch der mut.
mit blut im mund den teufel im genick
und trotzdem froh um jeden augenblick.
sich selbst vergessen und begraben,
schmerz ertragen nur für den moment,
in dem es hörbar bricht und an beiden enden brennt.
und das herz kommt aus dem takt,
hast alles versteckt
und in geduldkartons verpackt.
dann wieder geöffnet, denn man muss ertragen,
heutzutage..
und ich hab fast nie an dich gedacht,
außer am tag und in der nacht.
mit staub im mund,
die augen starr zum mond.
dabei hab ich gewusst,
dass hier niemand mehr wohnt.
den funken hoffnung weitertragen, weiter sagen :
alles wird noch gut und was am ende fehlt,
ist meistens doch der mut.
mit blut im mund den teufel im genick
und trotzdem froh um jeden augenblick.
sich selbst vergessen und begraben,
schmerz ertragen nur für den moment,
in dem es hörbar bricht und an beiden enden brennt.