Es tut uns leid,
Für all unsere Versprechen
Denn wir stelln uns in die Strömung
Bis wir an den Wellen brechen
Und wir wittern in den Sturm
Der kann uns beide doch nicht störn
Und wir haben längst damit begonnen
Für immer aufzuhörn
Hier mein letztes Geheimnis
Hab mich dazu verraten
Ich hab alles aufgegeben
Um nicht länger zu erwarten
Jetzt bin ich der, der übrig ist
Fühl mich weniger als nichts
Bin zu müde um zu schlafen
Und dann viel zu wach fürs Tageslicht
Hier bin ich
Diese Beine tragen nicht
Diese Arme werden schwer
Ich bin viel zu lange her
Es tut uns leid
Denn all die schönen Sätze
Die wir im Geheimen tauschten
Waren die allergrößten Schätze
Und jetzt zittern wir im Wind
Jeder Gedanke lässt uns frieren
Träumen vom Fliegen und vom Wegrennen
Wachen auf auf allen Vieren
Und hier ist mein Vermächtnis
Hab mich dazu verschenken
Muss die Erinnerung daran verstecken
Um nicht länger dran zu denken
Wo ich war, liegt alles brach
Wo ich bin, nichts zu erbauen
Dieser Seemann kennt kein Norden
Und will trotzdem auf den Kompass schauen
Hier bin ich
Diese Beine tragen nicht
Diese Arme werden schwer
Ich bin viel zu lange her
Diese Beine tragen nicht
Und diese Arme werden schwer
Ich bin viel zu lange her
Wir waren das Luftschloss ohne Gaben
Jeder Nerv lag ungeschützt
Nichts, was in dunklenschwarzen Nächten
Als letzte Taschenlampe nützt
Jetzt bin ich eins
Und du mein Alles
Und jedes Atmen der Beweis
Und dass ich nur zu zurück zu dir will
Das ist alles, was ich weiß
Und dass ich nur nach Haus zu dir will
Das ist alles, was ich weiß
Das ist alles, was ich weiß
Das ist alles, was ich weiß
Für all unsere Versprechen
Denn wir stelln uns in die Strömung
Bis wir an den Wellen brechen
Und wir wittern in den Sturm
Der kann uns beide doch nicht störn
Und wir haben längst damit begonnen
Für immer aufzuhörn
Hier mein letztes Geheimnis
Hab mich dazu verraten
Ich hab alles aufgegeben
Um nicht länger zu erwarten
Jetzt bin ich der, der übrig ist
Fühl mich weniger als nichts
Bin zu müde um zu schlafen
Und dann viel zu wach fürs Tageslicht
Hier bin ich
Diese Beine tragen nicht
Diese Arme werden schwer
Ich bin viel zu lange her
Es tut uns leid
Denn all die schönen Sätze
Die wir im Geheimen tauschten
Waren die allergrößten Schätze
Und jetzt zittern wir im Wind
Jeder Gedanke lässt uns frieren
Träumen vom Fliegen und vom Wegrennen
Wachen auf auf allen Vieren
Und hier ist mein Vermächtnis
Hab mich dazu verschenken
Muss die Erinnerung daran verstecken
Um nicht länger dran zu denken
Wo ich war, liegt alles brach
Wo ich bin, nichts zu erbauen
Dieser Seemann kennt kein Norden
Und will trotzdem auf den Kompass schauen
Hier bin ich
Diese Beine tragen nicht
Diese Arme werden schwer
Ich bin viel zu lange her
Diese Beine tragen nicht
Und diese Arme werden schwer
Ich bin viel zu lange her
Wir waren das Luftschloss ohne Gaben
Jeder Nerv lag ungeschützt
Nichts, was in dunklenschwarzen Nächten
Als letzte Taschenlampe nützt
Jetzt bin ich eins
Und du mein Alles
Und jedes Atmen der Beweis
Und dass ich nur zu zurück zu dir will
Das ist alles, was ich weiß
Und dass ich nur nach Haus zu dir will
Das ist alles, was ich weiß
Das ist alles, was ich weiß
Das ist alles, was ich weiß