Neulich saß ich nachts allein daheim bei mir zuhaus.
Bier war alle, und das Dope ging auch so langsam aus.
Als dann wirklich nichts mehr da war, hab ich mir den Streß gemacht
und überall gesucht, nur hat das leider nichts gebracht.
Ich hab nirgends was gefunden, es war nun mal nichts mehr da.
Dazu kam das Problem, daß ich vollkommen pleite war.
Und bei einem Menschen, der gern ohne Sorgen zecht,
ist die Kombination doch für das Wohlbefinden schlecht.
Manche arme Sau ließ ich an meiner Tüte ziehn,
aber bei allen, die jetzt was hatten, hatte ich schon was geliehn.
Mit den Münzen in den Taschen und mit den leeren Flaschen
Konnt ich mir nen Chianti leisten aber nix zum Haschen.
Denn eins hab ich gelernt, man kommt nicht mit nem Heiermann
morgens früh um vier bei einem Drogenhändler an.
Nüchtern, nachts, alleine, ohne Geld in dieser Welt,
das hat dann in meinem Kopf den Hebel umgestellt.
Was soll der ganze Streß, das ist doch abgefuckt so blank.
Morgen mach ich Schluß damit, ich geh zu meiner Bank,
unterschreim sie hier, und dann gehört mein Dispo mir.
Tausend krieg ich sicher, dann ist erstmal n bißchen Ruhe.
Ich weiß schon ganz genau, was ich mit so viel Kohle tue.
Dann hock ich nicht mehr jede Nacht hier blöd allein zuhaus.
Dann geh ich auch mal aus und schmeiß das Geld zum Fenster raus.
Ich werd mir was zum Rauchen kaufen und den Rest versaufen
und Taxi werd ich fahrn, ich hab es satt, nach Haus zu laufen.
Hinterher hab ich halt Schulden, hat doch jeder heutzutag.
Da komm ich schon mit klar, he, was sind schon tausend Mark?
Was soll der ganze Streß, das ist doch abgefuckt so blank.
Morgen mach ich Schluß damit, ich geh zu meiner Bank,
unterschreim sie hier, und dann gehört mein Dispo mir.
Über die paar Mark Zinsen kann ich nur müde grinsen.
Steck ich locker weg. Ich schick denen n Scheck.
Was soll der ganze Streß, das ist doch abgefuckt so blank.
Morgen mach ich Schluß damit, ich geh zu meiner Bank,
unterschreim sie hier, und dann gehört mein Dispo mir.
Bier war alle, und das Dope ging auch so langsam aus.
Als dann wirklich nichts mehr da war, hab ich mir den Streß gemacht
und überall gesucht, nur hat das leider nichts gebracht.
Ich hab nirgends was gefunden, es war nun mal nichts mehr da.
Dazu kam das Problem, daß ich vollkommen pleite war.
Und bei einem Menschen, der gern ohne Sorgen zecht,
ist die Kombination doch für das Wohlbefinden schlecht.
Manche arme Sau ließ ich an meiner Tüte ziehn,
aber bei allen, die jetzt was hatten, hatte ich schon was geliehn.
Mit den Münzen in den Taschen und mit den leeren Flaschen
Konnt ich mir nen Chianti leisten aber nix zum Haschen.
Denn eins hab ich gelernt, man kommt nicht mit nem Heiermann
morgens früh um vier bei einem Drogenhändler an.
Nüchtern, nachts, alleine, ohne Geld in dieser Welt,
das hat dann in meinem Kopf den Hebel umgestellt.
Was soll der ganze Streß, das ist doch abgefuckt so blank.
Morgen mach ich Schluß damit, ich geh zu meiner Bank,
unterschreim sie hier, und dann gehört mein Dispo mir.
Tausend krieg ich sicher, dann ist erstmal n bißchen Ruhe.
Ich weiß schon ganz genau, was ich mit so viel Kohle tue.
Dann hock ich nicht mehr jede Nacht hier blöd allein zuhaus.
Dann geh ich auch mal aus und schmeiß das Geld zum Fenster raus.
Ich werd mir was zum Rauchen kaufen und den Rest versaufen
und Taxi werd ich fahrn, ich hab es satt, nach Haus zu laufen.
Hinterher hab ich halt Schulden, hat doch jeder heutzutag.
Da komm ich schon mit klar, he, was sind schon tausend Mark?
Was soll der ganze Streß, das ist doch abgefuckt so blank.
Morgen mach ich Schluß damit, ich geh zu meiner Bank,
unterschreim sie hier, und dann gehört mein Dispo mir.
Über die paar Mark Zinsen kann ich nur müde grinsen.
Steck ich locker weg. Ich schick denen n Scheck.
Was soll der ganze Streß, das ist doch abgefuckt so blank.
Morgen mach ich Schluß damit, ich geh zu meiner Bank,
unterschreim sie hier, und dann gehört mein Dispo mir.