Muh, muh, muh, d-du bist die Kuh. Die Kuh bist du, d-du!
Ich ging einmal spaziern an einem schönen Sommertag.
Ich kam an einer Kuh vorbei, die da im Schatten lag.
Und auf der saßen Fliegen, Fliegen, schillernd grün.
Die Kuh nahm das nach außen mit verdammt viel Coolness hin.
Ich sah ein Weilchen zu und dacht mir, Mensch, die Kuh,
die ist ja doch im Grunde ganz genau wie ich und du.
Die hat doch garantiert nicht gerne Fliegen im Gesicht.
Und diese grünen ekelhaften sicher dreimal nicht.
Es gab mal eine Zeit, da hat die Kuh sich noch gewehrt
doch dann hat ihr wohl irgendjemand eines Tags erklärt,
daß man als Kuh am besten fährt, wenn man die Fliegen ignoriert.
Wer sich nicht stört, lebt unbeschwert. Und das hat die Kuh kapiert.
Jetzt döst die Kuh in aller Ruh unter ihrem Baum.
Und die paar kleinen Fliegen, ach, die merkt man kaum.
Was soll man denn auch machen, wenn man eh nix machen kann.
Ein instinktives Zucken ihres Schwanzes dann und wann.
Ich ging einmal spaziern an einem schönen Sommertag.
Ich kam an einer Kuh vorbei, die da im Schatten lag.
Und auf der saßen Fliegen, Fliegen, schillernd grün.
Die Kuh nahm das nach außen mit verdammt viel Coolness hin.
Ich sah ein Weilchen zu und dacht mir, Mensch, die Kuh,
die ist ja doch im Grunde ganz genau wie ich und du.
Die hat doch garantiert nicht gerne Fliegen im Gesicht.
Und diese grünen ekelhaften sicher dreimal nicht.
Es gab mal eine Zeit, da hat die Kuh sich noch gewehrt
doch dann hat ihr wohl irgendjemand eines Tags erklärt,
daß man als Kuh am besten fährt, wenn man die Fliegen ignoriert.
Wer sich nicht stört, lebt unbeschwert. Und das hat die Kuh kapiert.
Jetzt döst die Kuh in aller Ruh unter ihrem Baum.
Und die paar kleinen Fliegen, ach, die merkt man kaum.
Was soll man denn auch machen, wenn man eh nix machen kann.
Ein instinktives Zucken ihres Schwanzes dann und wann.