Wenn die Worte und Sätze wie Dächer fliegen
Dunkle Gedanken vor Schreck die Vernunft besiegen
Alte Verstecke im Kopf dir aus der Nase blasen
Ja- ja- ja-, ja
Deine Augen sich weiten und es zucken die Fratzen
Und dein Schrei in die Nacht gleicht dem wilder Katzen
Ja- ja- ja- ja
Weh- oh- Weh
Ein Weltensturm zeigt sich
Weh- oh- Weh
Es fällt ein Berg auf mich
Wenn der Schreck deine Worte begleitet
Jeder sofort zum Ausgang schreitet
Oder wird der Wut ein Opfer gegeben
Alles Gefühl für den Menschen verloren
Sekundenschnell, ein Tyran ist geboren
Gescheitert ist das gefühlte Verlangen
Ja- ja- ja- ja
Weh- oh- Weh...
Bin auf der Fahrt zum Ende des Krieges
Wie ein Toter nach dem Ende des Sieges
Keine Macht dieser Welt scheint verträglich
Auf dem Meer fährt ein Schiff der Vertreibung
In ihm wohnt ein Mensch in Verkleidung
Er steuert in´s Nichts und in´s neue Verderben
Dunkle Gedanken vor Schreck die Vernunft besiegen
Alte Verstecke im Kopf dir aus der Nase blasen
Ja- ja- ja-, ja
Deine Augen sich weiten und es zucken die Fratzen
Und dein Schrei in die Nacht gleicht dem wilder Katzen
Ja- ja- ja- ja
Weh- oh- Weh
Ein Weltensturm zeigt sich
Weh- oh- Weh
Es fällt ein Berg auf mich
Wenn der Schreck deine Worte begleitet
Jeder sofort zum Ausgang schreitet
Oder wird der Wut ein Opfer gegeben
Alles Gefühl für den Menschen verloren
Sekundenschnell, ein Tyran ist geboren
Gescheitert ist das gefühlte Verlangen
Ja- ja- ja- ja
Weh- oh- Weh...
Bin auf der Fahrt zum Ende des Krieges
Wie ein Toter nach dem Ende des Sieges
Keine Macht dieser Welt scheint verträglich
Auf dem Meer fährt ein Schiff der Vertreibung
In ihm wohnt ein Mensch in Verkleidung
Er steuert in´s Nichts und in´s neue Verderben