Du bist zuletzt aus dem Fahrstuhl ausgstiegen
und hast mich kurz gestreift, mit dem Blick bei deinen Eltern.
Sag mir, wie du heißt, und wie kann ich dich erreichen.
Sag mir ein Gefühl, oh, bitte mach mir wieder Mut.
Seit ich dich sah, zuckt ein Blitz durch meine Schultern,
immer, wenn ich denk´, du guckst mir tief in meine Augen.
Ich streck dir meinen Arm oft im Schlaf entgegen,
ich träum´ von dir, ja, ich träum´ von dir.
Märchenblau, so märchenblau.
Märchenblau, so märchenblau.
Frühlingsstürme, Frühlingsstürme, völlig durcheinander,
Gefühle werden stark, Gedanken werden heftig.
Räume werden weiter, Illusionen immer größer,
Widerstände schwach und Worte immer leiser.
Die Wahrheit schwimmt verschwommen mit dem Fluß in keine Richtung.
Hände greifen leer in eine - Niemand weiß die Zeit.
Wellen kommen nach und umspülen meinen Körper,
Ströme fließen heiß aus der Richtung in den Grund.
Märchenblau, so märchenblau.
Märchenblau, so märchenblau
und hast mich kurz gestreift, mit dem Blick bei deinen Eltern.
Sag mir, wie du heißt, und wie kann ich dich erreichen.
Sag mir ein Gefühl, oh, bitte mach mir wieder Mut.
Seit ich dich sah, zuckt ein Blitz durch meine Schultern,
immer, wenn ich denk´, du guckst mir tief in meine Augen.
Ich streck dir meinen Arm oft im Schlaf entgegen,
ich träum´ von dir, ja, ich träum´ von dir.
Märchenblau, so märchenblau.
Märchenblau, so märchenblau.
Frühlingsstürme, Frühlingsstürme, völlig durcheinander,
Gefühle werden stark, Gedanken werden heftig.
Räume werden weiter, Illusionen immer größer,
Widerstände schwach und Worte immer leiser.
Die Wahrheit schwimmt verschwommen mit dem Fluß in keine Richtung.
Hände greifen leer in eine - Niemand weiß die Zeit.
Wellen kommen nach und umspülen meinen Körper,
Ströme fließen heiß aus der Richtung in den Grund.
Märchenblau, so märchenblau.
Märchenblau, so märchenblau