Ich seh mich an
Schau in den Spiegel, seh mich nicht
Hand in die Scherben
Mein blutiger Kopf bricht sich im Licht
Schliesse die Augen, spüre die Wärme
Schweiss vermischt sich am Boden mit rostigem Wasser
Ich schlage ganz fest zu, weiss wo es wehtut, kenn mich am besten
Schmerz - ich spüre ihn nicht, habe vergessen wie es sich anfühlt
Verletzt am Boden liegend, schneid ich mir weiter in mein Fleisch
Ich muss doch irgendwo hier drin sein
Schweiss vermischt sich am Boden mit rostigem Wasser
Schmerz - ich spüre ihn nicht, will wieder wissen wie es sich anfühlt
Manchmal ist da ein Teil versteckt, tief in mir drin, der laut schreit und bettelt
Das er wieder Kontrolle hat über mein selbst, doch schafft es nicht
Weiter gehts mit meiner Suche
Die Klinge dringt tiefer in meine Haut
Blanker Knochen begrüsst das Licht
zuckende Nerven ohne Impuls
Mein Körper verweigert sich
Zuckt ekstatisch durch den Raum
Doch aufhören kann ich noch nicht
Erst wenn ich mich finde
wo immer ich auch bin
"ich seh mich an... ich schau in den Spiegel, doch ich erkenn mich nicht. Die Hand in die Scherben, mein blutiger Kopf bricht sich im Licht. Ich schliesse die Augen, ich spüre die Wärme, Schweiss... tropft... und warmes Blut... vermischt sich am Boden mit dem rostigen Wasser. Ich schlage zu, Ich schlage ganz fest zu, denn ich weiss wo es wehtut. Verteile die Schläge im Gesicht und am ganzen Körper. Erst wenn ich mich finde, kann ich aufhören. Ich muss mich finden. Wo immer ich auch bin."
Wo immer ich auch bin
Blut verklärt
Meinen Verstand
Axt in der Hand
Den Kopf an der Wand
Noch mehr Haut von meinen Knochen nagen
Noch mehr Schweiss aus meinen Poren jagen
Noch mehr Fleisch von meinen Gliedern fressen
Noch mehr Blut aus meinem Körper pressen
Noch viel viel viel weiter gehn
Muss das Weiss hinter meinen Augen sehn
Und wenn ich vollkommen verzerrt da steh
Hoff ich, das ich mich selbst dann seh
Ich muss doch irgendwo sein
Ich seh mich an
Schau in den Spiegel, seh mich nicht
Hand in die Scherben
Mein blutiger Kopf bricht sich im Licht
Schliesse die Augen, spüre die Wärme
Schmerz - will wieder wissen wie er sich anfühlt
Manchmal ist da ein Teil versteckt, tief in mir drin, der laut schreit und bettelt
Das er wieder Kontrolle hat über mein selbst doch schafft es nicht
Endlich, am Ende meiner Kraft
erkenn ich mich selbst
Scherbenhaufen meiner selbst
und was ich da seh
gefällt mir nicht...
Schau in den Spiegel, seh mich nicht
Hand in die Scherben
Mein blutiger Kopf bricht sich im Licht
Schliesse die Augen, spüre die Wärme
Schweiss vermischt sich am Boden mit rostigem Wasser
Ich schlage ganz fest zu, weiss wo es wehtut, kenn mich am besten
Schmerz - ich spüre ihn nicht, habe vergessen wie es sich anfühlt
Verletzt am Boden liegend, schneid ich mir weiter in mein Fleisch
Ich muss doch irgendwo hier drin sein
Schweiss vermischt sich am Boden mit rostigem Wasser
Schmerz - ich spüre ihn nicht, will wieder wissen wie es sich anfühlt
Manchmal ist da ein Teil versteckt, tief in mir drin, der laut schreit und bettelt
Das er wieder Kontrolle hat über mein selbst, doch schafft es nicht
Weiter gehts mit meiner Suche
Die Klinge dringt tiefer in meine Haut
Blanker Knochen begrüsst das Licht
zuckende Nerven ohne Impuls
Mein Körper verweigert sich
Zuckt ekstatisch durch den Raum
Doch aufhören kann ich noch nicht
Erst wenn ich mich finde
wo immer ich auch bin
"ich seh mich an... ich schau in den Spiegel, doch ich erkenn mich nicht. Die Hand in die Scherben, mein blutiger Kopf bricht sich im Licht. Ich schliesse die Augen, ich spüre die Wärme, Schweiss... tropft... und warmes Blut... vermischt sich am Boden mit dem rostigen Wasser. Ich schlage zu, Ich schlage ganz fest zu, denn ich weiss wo es wehtut. Verteile die Schläge im Gesicht und am ganzen Körper. Erst wenn ich mich finde, kann ich aufhören. Ich muss mich finden. Wo immer ich auch bin."
Wo immer ich auch bin
Blut verklärt
Meinen Verstand
Axt in der Hand
Den Kopf an der Wand
Noch mehr Haut von meinen Knochen nagen
Noch mehr Schweiss aus meinen Poren jagen
Noch mehr Fleisch von meinen Gliedern fressen
Noch mehr Blut aus meinem Körper pressen
Noch viel viel viel weiter gehn
Muss das Weiss hinter meinen Augen sehn
Und wenn ich vollkommen verzerrt da steh
Hoff ich, das ich mich selbst dann seh
Ich muss doch irgendwo sein
Ich seh mich an
Schau in den Spiegel, seh mich nicht
Hand in die Scherben
Mein blutiger Kopf bricht sich im Licht
Schliesse die Augen, spüre die Wärme
Schmerz - will wieder wissen wie er sich anfühlt
Manchmal ist da ein Teil versteckt, tief in mir drin, der laut schreit und bettelt
Das er wieder Kontrolle hat über mein selbst doch schafft es nicht
Endlich, am Ende meiner Kraft
erkenn ich mich selbst
Scherbenhaufen meiner selbst
und was ich da seh
gefällt mir nicht...