Manchmal kotzt mein Getue mich an,
da möcht ich so sein wie ich bin,
da möcht ich sagen was ich denke
und weinen wenn ich weinen will.
Da war ich oft schon drauf und dran
zu fragen nach dem ganzen Sinn,
da war ich oft schon drauf und dran
zu fragen nach dem ganzen Sinn.
Manchmal tue ich anderen weh
und schäme mich dann hinterher.
Da bin ich blind vor Rivalität
vor Feigheit nichts als aufgebläht.
In dem verlogenen Metier,
da hört man mich, da bin ich wer,
in dem verlogenen Metier,
da hört man mich, da bin ich wer.
Manchmal glaube ich niemandem mehr,
auch wenn es noch so ehrlich ist.
Das Lied vom Guten kenn ich schon,
da singt so jeder seine Version.
Schon hart und kalt und tränenleer
bin ich bald so, wie Du jetzt bist,
schon hart und kalt und tränenleer
bin ich bald so, wie Du.
Manchmal habe ich wirklich genug,
da kotzt mich wirklich alles an.
Da kann ich mich nur noch besaufen,
in eine andere Welt verlaufen.
Da speie ich vor dem Betrug
so sein zu müssen wie ein Mann,
da speie ich vor dem Betrug
so sein zu müssen wie ein Mann.
da möcht ich so sein wie ich bin,
da möcht ich sagen was ich denke
und weinen wenn ich weinen will.
Da war ich oft schon drauf und dran
zu fragen nach dem ganzen Sinn,
da war ich oft schon drauf und dran
zu fragen nach dem ganzen Sinn.
Manchmal tue ich anderen weh
und schäme mich dann hinterher.
Da bin ich blind vor Rivalität
vor Feigheit nichts als aufgebläht.
In dem verlogenen Metier,
da hört man mich, da bin ich wer,
in dem verlogenen Metier,
da hört man mich, da bin ich wer.
Manchmal glaube ich niemandem mehr,
auch wenn es noch so ehrlich ist.
Das Lied vom Guten kenn ich schon,
da singt so jeder seine Version.
Schon hart und kalt und tränenleer
bin ich bald so, wie Du jetzt bist,
schon hart und kalt und tränenleer
bin ich bald so, wie Du.
Manchmal habe ich wirklich genug,
da kotzt mich wirklich alles an.
Da kann ich mich nur noch besaufen,
in eine andere Welt verlaufen.
Da speie ich vor dem Betrug
so sein zu müssen wie ein Mann,
da speie ich vor dem Betrug
so sein zu müssen wie ein Mann.