Dort liegt der Sänger auf der Bahre
Der bleiche Mund kein Lied beginnt
Es krächzen Dalphes falbe Haare
Die Stirn, die nichts mehr ersinnt
Man legt zu ihm in kostbaren Rollen
Die alten Lieder, die er sang
Die Leier, die so hell erschollen
Liegt ihm in Armen, sonder Klang
In Ewigkeit sein Lied erschallt
Wenn der Winter geht
Und das Leid verweht
Macht sich auf und zum Spielen bereit
Der Sänger in die neue Zeit
Doch manche Jahre sind verschwunden
Dornen wuchsen um das Grab
Die seinen Tod so herb empfunden
Sie sanken alle selbst hinab
In Ewigkeit sein Lied erschallt
Wenn der Winter geht
Und das Leid verweht
Macht sich auf und zum Spielen bereit
Der Sänger in die neue Zeit
Wenn der Winter geht
Und das Leid verweht
Macht sich auf und zum Spielen bereit
Der Sänger in die neue Zeit
Der bleiche Mund kein Lied beginnt
Es krächzen Dalphes falbe Haare
Die Stirn, die nichts mehr ersinnt
Man legt zu ihm in kostbaren Rollen
Die alten Lieder, die er sang
Die Leier, die so hell erschollen
Liegt ihm in Armen, sonder Klang
In Ewigkeit sein Lied erschallt
Wenn der Winter geht
Und das Leid verweht
Macht sich auf und zum Spielen bereit
Der Sänger in die neue Zeit
Doch manche Jahre sind verschwunden
Dornen wuchsen um das Grab
Die seinen Tod so herb empfunden
Sie sanken alle selbst hinab
In Ewigkeit sein Lied erschallt
Wenn der Winter geht
Und das Leid verweht
Macht sich auf und zum Spielen bereit
Der Sänger in die neue Zeit
Wenn der Winter geht
Und das Leid verweht
Macht sich auf und zum Spielen bereit
Der Sänger in die neue Zeit