(1. Strophe)
Wo geht ihr hin?
Wir ziehen fort - es schlägt die Stunde
Was ist das Ziel?
Uns treibt der Wind, der Sturm trägt Kund
Ich fleh dich an!
Du hast gekernt, du trägst die Kraft
In jener Schlacht es kommt die Zeit!
(Chorus)
Sieh da die Drachenreiter,
es sind die Drachenreiter,
gottlob die Drachenreiter,
führ das Schwert in dieser Schlacht
(2. Strophe)
Es tobt ein klter Krieg in uns'rem Land,
Legenden nähren sich daran
Ein jeder Krieger auf der Hut,
gestählt von eis'gem Todesmut
So hält er Wacht in jener Nacht.
Der Feind rückt näher, gebt gut Acht!
(Chorus)
Sieh da die Drachenreiter,
es sind die Drachenreiter,
gottlob die Drachenreiter,
führ das Schwert in dieser Schlacht
(3. Strophe)
Ein Amulett in Gold gebrannt,
entfacht die Gier, die Höllenqualen
Als es vor langer Zeit verschwand,
man sien Macht für sich erkannt,
so sendet Späher jede Nacht
Der Feind rückt näher, Gebt gut Acht!
(Chorus)
Sieh da die Drachenreiter,
es sind die Drachenreiter,
gottlob die Drachenreiter,
führ das Schwert in dieser Schlacht
(4. Strophe)
In Schutt und Asche liegt sie da
einst unser Reich an Flüssen lag
Was einst als Auenland bekannt
kein Haus demAngriff wiederstand
wir müssen kämpfen, jeder Mann
im Morgengrauen kommen sie an
(Chorus)
Sieh da die Drachenreiter,
es sind die Drachenreiter,
gottlob die Drachenreiter,
führ das Schwert in dieser Schlacht
Wo geht ihr hin?
Wir ziehen fort - es schlägt die Stunde
Was ist das Ziel?
Uns treibt der Wind, der Sturm trägt Kund
Ich fleh dich an!
Du hast gekernt, du trägst die Kraft
In jener Schlacht es kommt die Zeit!
(Chorus)
Sieh da die Drachenreiter,
es sind die Drachenreiter,
gottlob die Drachenreiter,
führ das Schwert in dieser Schlacht
(2. Strophe)
Es tobt ein klter Krieg in uns'rem Land,
Legenden nähren sich daran
Ein jeder Krieger auf der Hut,
gestählt von eis'gem Todesmut
So hält er Wacht in jener Nacht.
Der Feind rückt näher, gebt gut Acht!
(Chorus)
Sieh da die Drachenreiter,
es sind die Drachenreiter,
gottlob die Drachenreiter,
führ das Schwert in dieser Schlacht
(3. Strophe)
Ein Amulett in Gold gebrannt,
entfacht die Gier, die Höllenqualen
Als es vor langer Zeit verschwand,
man sien Macht für sich erkannt,
so sendet Späher jede Nacht
Der Feind rückt näher, Gebt gut Acht!
(Chorus)
Sieh da die Drachenreiter,
es sind die Drachenreiter,
gottlob die Drachenreiter,
führ das Schwert in dieser Schlacht
(4. Strophe)
In Schutt und Asche liegt sie da
einst unser Reich an Flüssen lag
Was einst als Auenland bekannt
kein Haus demAngriff wiederstand
wir müssen kämpfen, jeder Mann
im Morgengrauen kommen sie an
(Chorus)
Sieh da die Drachenreiter,
es sind die Drachenreiter,
gottlob die Drachenreiter,
führ das Schwert in dieser Schlacht