Wo er herkam, wußte sie nicht,
doch sie las in seinem Gesicht:
Stell keine Fragen, ich will nichts sagen.
Und sie fragte nicht, wer er war,
sie erkannte wohl die Gefahr,
doch er gefiel ihr, oh, er gefiel ihr.
Da nahm er seine Gitarre
und sang nur für sie allein,
er sang seine Liebeslieder
bis tief in die Nacht hinein.
Und dem Klang seiner Gitarre
konnte sie nicht widersteh'n.
Draußen dämmerte der Morgen,
aber sie ließ ihn nicht geh'n.
Wie im Flug verging ihr die Zeit,
und sie fühlte sich wie befreit.
Er war die Liebe, die große Liebe.
Eines Tages sagte sie dann:
Bleib' für immer da von nun an,
Du bist mein Alles, mein Ein und Alles.
Da nahm er seine Gitarre,
doch das Spielen ließ er sein,
er sang keine Liebeslieder
Bis tief in die Nacht hinein.
Er nahm nur seine Gitarre,
und er sagte: Ich muß geh'n.
Draußen dämmerte der Morgen,
Es gibt noch soviel zu seh'n.
doch sie las in seinem Gesicht:
Stell keine Fragen, ich will nichts sagen.
Und sie fragte nicht, wer er war,
sie erkannte wohl die Gefahr,
doch er gefiel ihr, oh, er gefiel ihr.
Da nahm er seine Gitarre
und sang nur für sie allein,
er sang seine Liebeslieder
bis tief in die Nacht hinein.
Und dem Klang seiner Gitarre
konnte sie nicht widersteh'n.
Draußen dämmerte der Morgen,
aber sie ließ ihn nicht geh'n.
Wie im Flug verging ihr die Zeit,
und sie fühlte sich wie befreit.
Er war die Liebe, die große Liebe.
Eines Tages sagte sie dann:
Bleib' für immer da von nun an,
Du bist mein Alles, mein Ein und Alles.
Da nahm er seine Gitarre,
doch das Spielen ließ er sein,
er sang keine Liebeslieder
Bis tief in die Nacht hinein.
Er nahm nur seine Gitarre,
und er sagte: Ich muß geh'n.
Draußen dämmerte der Morgen,
Es gibt noch soviel zu seh'n.