Es gehen die Tage
Und was wird bleiben
Manchmal wähn' ich mich schon
Im Kreis zu treiben.
Führte hier mich mein Weg
Nicht schon einmal her
Viel mir dieser leichte Traum
Nicht schon mal schwer.
Rief ich nicht in schneller Fahrt
Schon einmal "halt an"!
Sah mich so ein heißer Blick
Nicht schon kalt an.
Es gehen die Tage
Wie Gezeiten
In Ebbe und Flut scheinst du
Mitzugleiten.
Aber was dich auch umgibt
Ist es Ebbe oder Flut
Lass dich willenlos nie tragen
Such in Stille und im Sturm
Für dein Leben einen Grund
Hör nicht auf, es neu zu wagen
Es gehen die Tage
Und was wird bleiben
Manchmal wähn ich mich schon
Im Kreis zu treiben.
Führte hier mich mein Weg
Nicht schon einmal her
Viel mir dieser leichte Traum
Nicht schon mal schwer.
Rief ich nicht in schneller Fahrt
Schon einmal "halt an"!
Sah mich so ein heißer Blick
Nicht schon kalt an.
Es gehen die Tage
Du stehst und siehst
Es bleibt vom Fluss doch nur
Das er fließt.
Und was wird bleiben
Manchmal wähn' ich mich schon
Im Kreis zu treiben.
Führte hier mich mein Weg
Nicht schon einmal her
Viel mir dieser leichte Traum
Nicht schon mal schwer.
Rief ich nicht in schneller Fahrt
Schon einmal "halt an"!
Sah mich so ein heißer Blick
Nicht schon kalt an.
Es gehen die Tage
Wie Gezeiten
In Ebbe und Flut scheinst du
Mitzugleiten.
Aber was dich auch umgibt
Ist es Ebbe oder Flut
Lass dich willenlos nie tragen
Such in Stille und im Sturm
Für dein Leben einen Grund
Hör nicht auf, es neu zu wagen
Es gehen die Tage
Und was wird bleiben
Manchmal wähn ich mich schon
Im Kreis zu treiben.
Führte hier mich mein Weg
Nicht schon einmal her
Viel mir dieser leichte Traum
Nicht schon mal schwer.
Rief ich nicht in schneller Fahrt
Schon einmal "halt an"!
Sah mich so ein heißer Blick
Nicht schon kalt an.
Es gehen die Tage
Du stehst und siehst
Es bleibt vom Fluss doch nur
Das er fließt.