(Heinz Rühmann)
Wer hinterm Ofen sitzt
und die Zeit wenig nützt
schont zwar seine Kraft
aber wird auch nichts erreichen.
(Hans Albers)
Wer aber nicht viel fragt
und geht los, unverzagt
für den gibt's kein Fragezeichen
und dergleichen, bitter schafft.
(Hans Albers)
Jawohl, meine Herren, so haben wir es gern
und von heut an gehört uns die Welt.
(Heinz Rühmann)
Jawohl, meine Herren, die Sorgen sind fern
(Hans Albers)
wir tun, was uns gefällt.
(Heinz Rühmann)
Und wer uns stört, ist eh' er's noch begreift
(Hans Albers)
längst von uns schon eingeseift.
(Hans Albers)
Jawohl, meine Herren,
(Beide)
darauf könn' sie schwör'n
Jawohl, Jawohl, Jawohl.
(Hans Albers)
Und wer uns stört, ist eh' er's noch begreift
(Heinz Rühmann)
längst von uns schon eingeseift
(Hans Albers)
Jawohl, meine Herren, darauf könn' sie schwör'n
(Beide)
Jawohl, Jawohl, Jawohl.
Wer hinterm Ofen sitzt
und die Zeit wenig nützt
schont zwar seine Kraft
aber wird auch nichts erreichen.
(Hans Albers)
Wer aber nicht viel fragt
und geht los, unverzagt
für den gibt's kein Fragezeichen
und dergleichen, bitter schafft.
(Hans Albers)
Jawohl, meine Herren, so haben wir es gern
und von heut an gehört uns die Welt.
(Heinz Rühmann)
Jawohl, meine Herren, die Sorgen sind fern
(Hans Albers)
wir tun, was uns gefällt.
(Heinz Rühmann)
Und wer uns stört, ist eh' er's noch begreift
(Hans Albers)
längst von uns schon eingeseift.
(Hans Albers)
Jawohl, meine Herren,
(Beide)
darauf könn' sie schwör'n
Jawohl, Jawohl, Jawohl.
(Hans Albers)
Und wer uns stört, ist eh' er's noch begreift
(Heinz Rühmann)
längst von uns schon eingeseift
(Hans Albers)
Jawohl, meine Herren, darauf könn' sie schwör'n
(Beide)
Jawohl, Jawohl, Jawohl.